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Am Waldrand
Für immer... :: Outplay :: Nebenplays
Seite 1 von 1
Am Waldrand
ich las den Zettel noch einmal durch und seufzte etwas.
Lieber Jasper,
Ich werde eine Weile weg sein. Vielleicht sogar für ein paar Tage.
Es kann aber auch sein das ich heute Abend schon zurück bin, wer weiß.
Ich liebe dich und hoffe du nimmst es mir nicht übel...pass auf den Rest der Familie auf.
In liebe
Alice
Ich faltete den Zettel zusammen und küsste einmal kurz auf den Umschlag. Mit dem Stift schrieb ich seinen Namen darauf und legte den Brief auf die Bettseite von Jasper. Ich hatte damals darauf bestanden das wir uns ein Bett zulegten selbst wenn wir nie schlafen. Ich öffnete das Fenster und sprang hinaus ehe ich Richtung Wald rannte. Am Waldrand blieb ich stehen und drehte mich noch einmal um. Ich musste den Kopf frei bekommen da momentan viel in mir herumhuschte das ich befreien musste. Ich seufzte leise und drehte mich um ehe ich in den Wald hinein rannte. Während ich rannte hatte ich Bilder vor meinen Augen von Jasper. Es war keine Vision sondern einfach nur Erinnerungen. Wie er neben mir lag, wie er mich küsste, wie er mich im Arm hielt oder mit mir zusammen lachte. Er tat es nur sehr selten doch das störte mich nicht sonderlich. Wenn ich ihn zum lachen und glücklich sein bringen konnte dann reichte das völlig aus. Eine kleine Träne lief mir über die Wange die jedoch sofort wieder trocknete bei dem Tempo das ich hielt. Mitten im Rennen sprang ich hoch und hielt mich an einem Ast fest. Ich schwang mich mit Leichtigkeit daran hoch und machte ein Salto in der Luft ehe ich mich fallen ließ und mit beiden Füßen auf dem Ast landete. Schnell kletterte ich den Baum hinauf und blieb auf der Krone sitzen. Dann sah ich über ganz Forks und dachte nach. Diese Stille...ich fühlte mich selbst wie ausgewechselt.
Lieber Jasper,
Ich werde eine Weile weg sein. Vielleicht sogar für ein paar Tage.
Es kann aber auch sein das ich heute Abend schon zurück bin, wer weiß.
Ich liebe dich und hoffe du nimmst es mir nicht übel...pass auf den Rest der Familie auf.
In liebe
Alice
Ich faltete den Zettel zusammen und küsste einmal kurz auf den Umschlag. Mit dem Stift schrieb ich seinen Namen darauf und legte den Brief auf die Bettseite von Jasper. Ich hatte damals darauf bestanden das wir uns ein Bett zulegten selbst wenn wir nie schlafen. Ich öffnete das Fenster und sprang hinaus ehe ich Richtung Wald rannte. Am Waldrand blieb ich stehen und drehte mich noch einmal um. Ich musste den Kopf frei bekommen da momentan viel in mir herumhuschte das ich befreien musste. Ich seufzte leise und drehte mich um ehe ich in den Wald hinein rannte. Während ich rannte hatte ich Bilder vor meinen Augen von Jasper. Es war keine Vision sondern einfach nur Erinnerungen. Wie er neben mir lag, wie er mich küsste, wie er mich im Arm hielt oder mit mir zusammen lachte. Er tat es nur sehr selten doch das störte mich nicht sonderlich. Wenn ich ihn zum lachen und glücklich sein bringen konnte dann reichte das völlig aus. Eine kleine Träne lief mir über die Wange die jedoch sofort wieder trocknete bei dem Tempo das ich hielt. Mitten im Rennen sprang ich hoch und hielt mich an einem Ast fest. Ich schwang mich mit Leichtigkeit daran hoch und machte ein Salto in der Luft ehe ich mich fallen ließ und mit beiden Füßen auf dem Ast landete. Schnell kletterte ich den Baum hinauf und blieb auf der Krone sitzen. Dann sah ich über ganz Forks und dachte nach. Diese Stille...ich fühlte mich selbst wie ausgewechselt.
Re: Am Waldrand
Lyroh saß oben in einem Baumwipfel und summte leise eine Melodie vor sich hier, die der Wind mit wunderbaren Melodien begleitete. Er sah aus seinen Gedanken auf, als seine Instinkte Alarm schlugen. Er spürte die kühle Luft, die der Abend mit sich brachte, auf seiner Haut aber ignorierte sie. Er setzte sich auf und pirschte sich dann durch die Baumwipfel auf das Lebewesen, dass sich in seine Ruhe gedrängt hattte, zu. Er blieb auf einem Ast unter einem dichteren Laubdach in der Hocke sitzen und beobachtete die junge Dame, die wie vom Wahn gepackt durch den Wald hechtete und sich dann mit einem schönen Manöver auf die Baumspitze hangelte. Irgendwie weckte sie ein gewisses Interesse in Lyroh, jedoch kein allzu großes. Er sprang mit einem Satz hinüber zum nächsten Baum und kletterte so auf sie zu, bis er hinter ihr auf der Krone auftauchte. Er ließ den Blick über und durch die Aussicht schweifen und überlegte, warum die Frau sich ausgerechnet diesen Ort ausgesucht hatte. Er selbst blieb jedoch mucksmäuschenstill, da er es nicht unbedingt nötig hatte mit ihr zu reden. Er dachte sogar darüber nach wieder zu gehen, brachte sich dann aber von dem Gedanken ab und setzte sich stattdessen im Schneidersitz in die Krone und wartete einfach ab.
Gast- Gast
Re: Am Waldrand
Ich bemühte mich nicht zu weinen sondern einfach nur still da zu sitzen. Nicht atmen und nicht bewegen das war Sinn der Sache hier oben zu sein. Ich ließ die Beine vom Ast baumeln und wartete bis sie zum stehen kamen. Dann stellte ich meinen Atem ab und schloss die Augen. Nach einer Weile hörte ich jemanden kommen. Mit einem menschlich klingenden Seufzen öffnete ich meine Augen wieder und drehte mich halb um. Was ich sah überraschte mich. Noch ein neuer Vampir in Forks? Oh bitte lass diesen Fluch ein Ende haben. Mit einem weiteren Seufzen drehte ich mich ganz um, stand auf und wippte ein wenig auf dem dünnen Ast herum. Es ist unhöflich sich anzuschleichen und einen zu beobachten Sir.sagte ich und sah den Fremden prüfend an. ich war lange nicht so wie bei der Vampirin die ich in Port Angeles getroffen hatte doch das konnte sich in jedem Fall noch ändern. Ich lehnte mich an den dicken Stamm des Baumes und sah kurz auf mein Handy. Keine Nachricht...er musste den Zettel wohl noch nicht gelesen haben. Nach einer kurzen Weile war die Sonne ganz verschwunden und ich sah den Fremden Vampir immer noch kritisierend an und wartete das er etwas sagte.Was machst du in Forks?..ich kenne dich nicht und das beunruhigt mich also rede. sagte ich mit etwas bedrohlicher Stimme und kniff die Augen leicht zusammen.
Re: Am Waldrand
Als sie die junge Frau schließlich zu ihm umdrehte musterte Lyroh sie eingehend und schätze ihre Züge und Eigenschaften im Kopf auf, bevor er sie sich im Hinterkopf notierte und überlegte was für eine Person genau er wohl grade vor sich hatte. Als die junge Frau Lyroh in die Schuhe schob unhöflich zu sein, seufzte dieser nur und massierte sich ein wenig die Hände "Ich war interessiert was für eine Frau so gehetzt in einen Wald stürmt, nur um sich dann weinend in die Krone eines Baumes zu setzen... ich hatte nie wirklich vor eine Unterhaltung mit ihnen zu führen, weshalb ich es als unnötig empfand, extra dafür ihre Aufmerksamkeit zu erregen." Er ließ den BLick wieder über die Aussicht streifen, bevor er zurück zur jungen Frau sah. Als sie ihm scheinbar drohte lächelte Lyroh ein wenig geschafft "Ich habe hier in den letzen Tagen gejagt, da ich einen Menschen suche, der sich hier in der Gegend herumtreibt und mit dem ich noch etwas zu besprechen habe. Da ich ihn aber bisher nicht gefunden habe musste ich wie gesagt hier jagen, um mich zu ernähren, aber das wird ihnen sicher bewusst sein." sagte er und richtete seinen Blick wieder auf sie.
Gast- Gast
Re: Am Waldrand
Ich beobachtete ihn weiter eindringlich und knurrte leise. Ich weine nicht....sagte ich in bedrohlicher Art.Es geht dich in gewisser Weise nichts an ob und was ich hier suche und weswegen ich hier bin....was jagst du? und um wen geht es? fragte ich mit leiser Stimme aber dennoch fest. Ich konnte den Vampir nicht ausstehen warum auch immer. In letzter Zeit waren genau zwei Vampire zu viel in Forks. Zu denen gehörten der Vampir vor mir der mir noch ziemlich unerfahren auf kam und der außerdem in einer Tonart sprach die noch nicht all zu alt zu sein schien. Nun denn...ich persönlich finde es sehr unangemessen das ein Mann wie du ihr hier einfach so herumläuft während gleich da drüben im Reservat ein Rudel Werwölfe mit uns zusammen arbeitet und ich mit 7 anderen Vampiren hier lebe. Ihr solltet wohl besser wo anders hingehen.oh mist jetzt habe ich wieder in dieser altmodischen Sprache geredet. Dachte ich mir und seufzte leise ehe ich die Arme vor der Brust verschränkte und leichtfüßig und sanft auf einen anderen Ast stieg.
Re: Am Waldrand
Lyroh zuckte mit den Schultern "Wenn das ihre Meinung ist, dann werd ich mich nicht weiter dafür interessieren... und ich jage... das, was ich durch meine Aufträge jagen soll... ist eine komplizierte Angelegenheit, aber keien Sorge bevor ich die Person nicht finde, jage ich nur selten mal Tiere um meinen Blutdurst zu stillen!" sagte er und richtete sich wieder auf, bevor er weider im Baum nach oben kletterte und sich dann in einer Stammgabel einnistete. Er betrachtete aufmerksam die Umgebung des Baumes und lauschte auf jedes auffällige Geräusch. Wie aggressiv die wilden Tiere in diesem Wald wohl gegenüber Kreaturen wie ihnen waren? Als er die zweite... Feststellung der jungen Frau hörte seufzte er mit leicht genervtem Ton, antwortete dann aber freundlich "Keine Sorge ich habe es weder auf die Werwölfe noch auf die anderen Vampire in diesem Reservat hier abgesehen ud ich werde euch auch keine Probleme bereiten. Ich versorge mich selbst, lebe allein und hinterlasse keine Spuren, also keine Probleme für euch!" sagte er und richtete sich auf, bevor er sich streckte und dann entspannt seufzte.
Gast- Gast
Re: Am Waldrand
Ich beobachtete jede einzelne Bewegung des fremden Vampirs und hörte kritisierend seinen Worten zu ehe ich mich auf den so eben betretenen Ast setzte und leise seufzte.Es ist mir ehrlich gesagt wie vieke Tiere ihr tötet Mr...fragend sah ich zu ihm auf. Ich wusste gar nicht wie man ihn nannte. Gut das,musste mein Fehler gewesen sein zugegeben. Ich stand auf und schwang mich höher ehe ich vor ihm in die Hocke ging und ihn anstarrte.Es,ist mir wirklich vollkommen gleich. Ich rate euch nur das Reservat nicht zu betreten es sei denn ihr wollt an einem Qualvollen Tod zuende gehen. Nächsteres rate ich ihnen jedoch nicht einen Menschen anzufallen oder zu verwandeln...Macht mir keinen Ärger Vampir wenn doch wird das für euch Konsequenzen haben. Bleibt nur so lange wie nötig nicht eine Minute länger und tun sie nichts was sie später vielleicht bereuen. Ich fauchte ihn an und knurrte leise und bedrohlich ehe ich aufstand, mich umdrehte und von Baum zu Baum sprang Weg von dem fremden, noch weiter weg von Jasper...von meinem Zuhause. Wer wusste auch schon wann ich wieder kommen würde wenn nicht mal ich das wusste? Ich hoffte nur ich würde nicht allzu lange weg bleiben und ich hoffte Jasper würde nichr nach mir suchen.
Für immer... :: Outplay :: Nebenplays
Seite 1 von 1
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Mo Feb 16, 2015 12:01 am von Alec Volturi
» Also ihr wart mir zu langsam
So Feb 15, 2015 10:43 pm von Gast
» Buona Notte
So Feb 15, 2015 9:12 pm von Gast
» Aktivität?
So Sep 21, 2014 6:40 pm von Gast
» Ich habe eine Frage an euch
Mi Jul 23, 2014 7:11 pm von Gast
» Steckbrief von Alexander Lucanos
So Jul 20, 2014 7:49 pm von Alexander Lucanos
» Colors of the Night
Mo Nov 11, 2013 4:49 pm von Gast
» Meldeformular für die Abwesenheit
Di Jun 25, 2013 9:19 pm von Isabella Cullen
» The New World
So Jun 09, 2013 5:45 pm von Gast