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Eingangsbereich
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Seite 1 von 1
Re: Eingangsbereich
First Post
Ich kramte den Schlüssel für die Wohnung aus meiner Hosentasche und machte die Tür auf. Ich sollte mir wirklich mal angewöhnen den Schlüssel woanders hinzupacken, sonst verliere ich den irgendwann noch. Wäre zwar auch nicht so schlimm, da mein Onkel ja auch noch einen Schlüssel hat, aber gut wäre es auch nicht. Victoria's Koffer stellte ich gegen die Tür, so das diese nicht wieder zu gehen konnte. "So, da wären wir.", sagte ich einigermaßen freundlich zu ihr. Anfangs war ich ja alles andere als erfreut darüber, dass wir eine Austauschschülerin bei uns wohnen lassen, aber es war die Wohnung meines Onkels und da hatte ich nicht viel zu sagen. Eigentlich war ich ja auch nur ein Gast hier. Mittlerweile fand ich diese Idee aber gar nicht so schlecht. Victoria schien keine eingebildete, arrogante Zicke zu sein und damit hatte sie schon den ersten Pluspunkt bei mir. Immer nur meinen Onkel als Gesprächspartner zu haben war auf die Dauer auch nicht unbedingt spannend und vielleicht würde ich mich mit Victoria ja sogar ganz gut verstehen. Ich hoffte es zumindest.
"Ich zeig dir gleich alles, okay?". Mehr als das Wohnzimmer, die Küche, das Badezimmer, mein Zimmer, das Zimmer meines Onkels und das Gästezimmer, in dem Victoria wohnen würde, gab es zwar nicht zu zeigen, aber ich würde es trotzdem machen. Gehörte sich ja irgendwie so. Das Gästezimmer hatten wir extra noch renoviert, da es alles andere als gut aussah. Nicht unzumutbar, aber mein Onkel hatte darauf bestanden. Abwartend sah ich Victoria an.
Joshua Sanderson- Anzahl der Beiträge : 75
Anmeldedatum : 07.01.13
Re: Eingangsbereich
FIRST POST
Der Flug steckte mir immer noch tief in den Knochen. 1. war er so anstrengend gewesen 2. Ich hasste fliegen.... warum bin ich dann auch so doof und melde mich für ein Austauschschülerprogramm an. Dann hatte uch das Problem mich zur Recht zu finden und dann noch meine Gastfamilie zu finden. Dort stand nur ein Junge, ein paar Jahre älter als ich. Ich war verwirrt gewesen. Der sollte meine Gastfamilie sein. Später fand ich herraus, das ich bei ihm und seinem Onkel wohnen werde. >> Oh Toll... alleine unter Männern!<<, hatte ich mir da gedacht.
Ich war froh endlich an der Wohnung angelangt zu sein. Dann könnte ich mich entspannen und etwas schlafen. Nach meiner inneren Uhr war es mitten in der Nacht und hier ist Mittag. Es war schwer für mich die Augen offen zu halten und als wir dann längere Zeit an der Tür stand fiel ich kurz in einen Sekundenschlaf, was mir total peinlich war. Die Müdigkeit meinerseits und sein Englisch vertrugen sich nicht besonders.
"Kannst du bitte ein wenig langsamer sprechen? Ich komme nicht ganz .... ", sagte ich und versuchte zu lächeln. Mit sicherheit sah das total verschlafen aus und der Satzt war Grammatisch total falsch. Dann als er noch was sagte, konnte ich es halbwegs erahnen was er sagte, aber ich hatte das gefühl stunden darüber nachzudenken um es zu verstehen. Dann nickte ich in an. "Ist eine gute Idee!", sagte ich dann stumm und konnte mir ein Gähnen nicht verkneifen. Dann rieb ich meine Hände an einander, so als wären sie kalt. Ich hatte schon vor dem Flug meine Bandagen um gemacht. Dann klingelte mein Handy. es war nur eine Sms, aber ich wollte gerade nicht mein Handy rauskramen.
Der Flug steckte mir immer noch tief in den Knochen. 1. war er so anstrengend gewesen 2. Ich hasste fliegen.... warum bin ich dann auch so doof und melde mich für ein Austauschschülerprogramm an. Dann hatte uch das Problem mich zur Recht zu finden und dann noch meine Gastfamilie zu finden. Dort stand nur ein Junge, ein paar Jahre älter als ich. Ich war verwirrt gewesen. Der sollte meine Gastfamilie sein. Später fand ich herraus, das ich bei ihm und seinem Onkel wohnen werde. >> Oh Toll... alleine unter Männern!<<, hatte ich mir da gedacht.
Ich war froh endlich an der Wohnung angelangt zu sein. Dann könnte ich mich entspannen und etwas schlafen. Nach meiner inneren Uhr war es mitten in der Nacht und hier ist Mittag. Es war schwer für mich die Augen offen zu halten und als wir dann längere Zeit an der Tür stand fiel ich kurz in einen Sekundenschlaf, was mir total peinlich war. Die Müdigkeit meinerseits und sein Englisch vertrugen sich nicht besonders.
"Kannst du bitte ein wenig langsamer sprechen? Ich komme nicht ganz .... ", sagte ich und versuchte zu lächeln. Mit sicherheit sah das total verschlafen aus und der Satzt war Grammatisch total falsch. Dann als er noch was sagte, konnte ich es halbwegs erahnen was er sagte, aber ich hatte das gefühl stunden darüber nachzudenken um es zu verstehen. Dann nickte ich in an. "Ist eine gute Idee!", sagte ich dann stumm und konnte mir ein Gähnen nicht verkneifen. Dann rieb ich meine Hände an einander, so als wären sie kalt. Ich hatte schon vor dem Flug meine Bandagen um gemacht. Dann klingelte mein Handy. es war nur eine Sms, aber ich wollte gerade nicht mein Handy rauskramen.
Victoria Caligo- Anzahl der Beiträge : 90
Anmeldedatum : 05.01.13
Re: Eingangsbereich
Ich schüttelte leicht schmunzelnd den Kopf. Sie schien mehr als müde zu sein. Kann ich ja verstehen. Der Flug war anscheinend nicht sehr entspannend und sie kam aus Italien. Und der Zeitunterschied zwischen Italien, ich glaube sie kam aus Volterra, und Forks war nicht gerade wenig.
"Okay, ich versuchs.", antwortete ich, als sie mich fragte, ob ich ein wenig langsamer sprechen kann. Es würde mir nicht so einfach fallen, dass wusste ich jetzt schon. Ich hätte ja auch italienisch mit ihr gesprochen, aber ich konnte es nicht. Mit Sprachen hatte ich es noch nie und irgendwie würden wir uns schon verständigen.
Ich trat ein paar Schritte in den Flur und lehnte mich gegen die Tür meines Zimmers. "Also, dort vorne ist das Wohnzimmer und daneben gleich die Küche.", erklärte ich, während ich auf die beiden Zimmer zeigte. Einigermaßen langsam sprach ich auch, aber wenn ich alles zu langsam erzähle würde sie sich sicher auch doof vorkommen."Dort ist das Zimmer meines Onkels." , fuhr ich fort und zeigte wieder auf das entsprechende Zimmer. "Hinter der Tür an der ich lehne ist mein Zimmer und dein Zimmer ist gegenüber.". Ich musterte sie kurz, um sicher zu gehen das ich nicht zu schnell erzähle. "Und dort hinten, wenn du um die Ecke gehst ist das Badezimmer.". Schon blöd das wir nur ein Badezimmer hatten und das lag auch noch am anderen Ende der Wohnung. Könnte schon ein wenigg kompliziert werden. Leise seufzte ich. "Ich denke das war's erst einmal. Wenn irgendetwas ist frag einfach.". Ich drückte mich von der Tür ab und öffnete im selben Zug die Tür zum Gästezimmer, welches ab jetzt Victoria's Zimmer war.
"Okay, ich versuchs.", antwortete ich, als sie mich fragte, ob ich ein wenig langsamer sprechen kann. Es würde mir nicht so einfach fallen, dass wusste ich jetzt schon. Ich hätte ja auch italienisch mit ihr gesprochen, aber ich konnte es nicht. Mit Sprachen hatte ich es noch nie und irgendwie würden wir uns schon verständigen.
Ich trat ein paar Schritte in den Flur und lehnte mich gegen die Tür meines Zimmers. "Also, dort vorne ist das Wohnzimmer und daneben gleich die Küche.", erklärte ich, während ich auf die beiden Zimmer zeigte. Einigermaßen langsam sprach ich auch, aber wenn ich alles zu langsam erzähle würde sie sich sicher auch doof vorkommen."Dort ist das Zimmer meines Onkels." , fuhr ich fort und zeigte wieder auf das entsprechende Zimmer. "Hinter der Tür an der ich lehne ist mein Zimmer und dein Zimmer ist gegenüber.". Ich musterte sie kurz, um sicher zu gehen das ich nicht zu schnell erzähle. "Und dort hinten, wenn du um die Ecke gehst ist das Badezimmer.". Schon blöd das wir nur ein Badezimmer hatten und das lag auch noch am anderen Ende der Wohnung. Könnte schon ein wenigg kompliziert werden. Leise seufzte ich. "Ich denke das war's erst einmal. Wenn irgendetwas ist frag einfach.". Ich drückte mich von der Tür ab und öffnete im selben Zug die Tür zum Gästezimmer, welches ab jetzt Victoria's Zimmer war.
Joshua Sanderson- Anzahl der Beiträge : 75
Anmeldedatum : 07.01.13
Re: Eingangsbereich
Ich nickte als Bestätigung alles mitbekommen zu haben und trat denn erst in das Gästezimmer. Sagen wir mal so... Für mich reicht es. Dann ging ich wieder aus dem Zimmer herraus und wollte meinen Koffer holen der Noch im Flur stand. Ich legte den Koffer auf mein Bett und holte eine Weitere Tasche herraus. Ich fing auch an den inhalt dieser Tasche herraus zu kramen.
Meinen Taekwon-Do anzug, oder auch doboog genannt. Meinen Gürtel, auch Tee genannt (eher Tie ausgesprochen). Dann noch meine Kampfausrüstung, oder auch saftys genannt. Ich lächelt, ich hatte doch alles eingepack und musste mir nichts neus kaufe. Dann ging ich zu Joshua "Dürfte ich einen Kaffee haben?", fragte ich. >> Extra stark bitte, vielleicht bleb ich ja dann wach<<, dachte ich und schöpfte ein wenig hoffnung, in irgendeiner Art zu überstehen. Wieder war ich kurz davor in Sekundenschlaf zu fallen, aber schaffte es krampfhaft wach zu bleibe. Wieder musste ich gähnen und hielt mir beschämt die Hand vor den Mund. "Sorry, Jetleg (wird das so geschrieben?)", sagte ich und schaffte es irgendwie in auf Englisch zu sagen, ich musste erst lange über legen bis ich die richtigen Wörter gefunden hatte.
"Ich hoffe meine Englisch ist nicht alt so schlecht, wie ich denke!", sagte ich und lächelte und versuchte meine Augen weiter zu öffnen, damit ich nicht diese Verschlafenen schlitze im Gesicht hatte. Ich sah ihn durch meine Maske der Fröhlichkeit und musterte ihn mit meinen blau-roten Augen.
Meinen Taekwon-Do anzug, oder auch doboog genannt. Meinen Gürtel, auch Tee genannt (eher Tie ausgesprochen). Dann noch meine Kampfausrüstung, oder auch saftys genannt. Ich lächelt, ich hatte doch alles eingepack und musste mir nichts neus kaufe. Dann ging ich zu Joshua "Dürfte ich einen Kaffee haben?", fragte ich. >> Extra stark bitte, vielleicht bleb ich ja dann wach<<, dachte ich und schöpfte ein wenig hoffnung, in irgendeiner Art zu überstehen. Wieder war ich kurz davor in Sekundenschlaf zu fallen, aber schaffte es krampfhaft wach zu bleibe. Wieder musste ich gähnen und hielt mir beschämt die Hand vor den Mund. "Sorry, Jetleg (wird das so geschrieben?)", sagte ich und schaffte es irgendwie in auf Englisch zu sagen, ich musste erst lange über legen bis ich die richtigen Wörter gefunden hatte.
"Ich hoffe meine Englisch ist nicht alt so schlecht, wie ich denke!", sagte ich und lächelte und versuchte meine Augen weiter zu öffnen, damit ich nicht diese Verschlafenen schlitze im Gesicht hatte. Ich sah ihn durch meine Maske der Fröhlichkeit und musterte ihn mit meinen blau-roten Augen.
Victoria Caligo- Anzahl der Beiträge : 90
Anmeldedatum : 05.01.13
Re: Eingangsbereich
Sie nickte zur Bestätigung und verschwand dann in dem Zimmer. Auch ich ging in mein Zimmer, zog meine Jacke aus und warf sie einfach aufs Bett. Aufräumen konnte ich auch später noch. Das dachte ich mir zwar jedes Mal und am Ende würde ich die Sachen doch nur an einen anderen Ort schmeißen, aber vielleicht schaffe ich es diesmal meine Sachen ordentlich wegzuräumen. Später.
Für einen kurzen Moment stand ich einfach nur da und starrte aus dem Fenster, welches ich auch mal putzen sollte. Es war ja nicht einmal so das ich irgendwas oder irgendwen beobachtete oder so. Ich starrte einfach nur aus dem Fenster, was mich aber irgendwie entspannte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit löste ich mich aus dieser Starre und ging in die Küche. Von meinem Onkel war auch weit und breit nichts zu sehen. Wer weiß wo der wieder war. Ich stellte das Radio an, machte die Musik aber ziemlich leise. Genau in diesem Moment kam unser Gast und fragte nach einem Kaffee. "Ja, klar. Ich wollte mir sowieso gerade einen machen.", meinte ich und nickte leicht. Schnell machte ich alles fertig, dann stellte ich die Kaffeemaschine an. "Ist in ein paar Minuten fertig.". Leicht lächelnd drehte ich mich zu ihr, gleichzeitig lehnte ich mich an die Küchenzeile. Man sah ihr an das sie immer müder wurde und im stehen schon fast einschlief. "Kein Problem. Du solltest vielleicht ein wenig schlafen.". Tja, so ein Jetlag war schon was blödes. Über ihre Frage mit dem schlechten English musste ich schmunzeln. "Nein, ist schon okay. Ich versteh dich sogar ganz gut. Du mich doch auch, oder? Wenn ich wieder zu schnell oder undeutlich rede musst du es sagen.". In diesem Moment fiel mir auch auf, dass ich die letzten Minuten überhaupt nicht darauf geachtet hatte. Ich sah Vic an und hoffte, dass sie mich trotzdem verstanden hatte.
Für einen kurzen Moment stand ich einfach nur da und starrte aus dem Fenster, welches ich auch mal putzen sollte. Es war ja nicht einmal so das ich irgendwas oder irgendwen beobachtete oder so. Ich starrte einfach nur aus dem Fenster, was mich aber irgendwie entspannte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit löste ich mich aus dieser Starre und ging in die Küche. Von meinem Onkel war auch weit und breit nichts zu sehen. Wer weiß wo der wieder war. Ich stellte das Radio an, machte die Musik aber ziemlich leise. Genau in diesem Moment kam unser Gast und fragte nach einem Kaffee. "Ja, klar. Ich wollte mir sowieso gerade einen machen.", meinte ich und nickte leicht. Schnell machte ich alles fertig, dann stellte ich die Kaffeemaschine an. "Ist in ein paar Minuten fertig.". Leicht lächelnd drehte ich mich zu ihr, gleichzeitig lehnte ich mich an die Küchenzeile. Man sah ihr an das sie immer müder wurde und im stehen schon fast einschlief. "Kein Problem. Du solltest vielleicht ein wenig schlafen.". Tja, so ein Jetlag war schon was blödes. Über ihre Frage mit dem schlechten English musste ich schmunzeln. "Nein, ist schon okay. Ich versteh dich sogar ganz gut. Du mich doch auch, oder? Wenn ich wieder zu schnell oder undeutlich rede musst du es sagen.". In diesem Moment fiel mir auch auf, dass ich die letzten Minuten überhaupt nicht darauf geachtet hatte. Ich sah Vic an und hoffte, dass sie mich trotzdem verstanden hatte.
Joshua Sanderson- Anzahl der Beiträge : 75
Anmeldedatum : 07.01.13
Re: Eingangsbereich
Ich lächelte breit als er mir sagte, dass der Kaffee in ein paar minuten fertig sein "Danke", murmelte ich leise und war ihm in die Küche gefolgt. Als er mir dann anbot schüttelte ich den Kopf. "Nein, sonst werde ich den Jetlag garnicht los, ich versuche so lange wie möglich wach zu bleiben", sagte ich und grinste dann. Natürlich hatte ich darauf geachtet auf Englisch zu reden.
Als er mir sagte man könnte man mich verstehen, seufzte ich ehrleichtert und sackte ein wenig in mich selber zusammen, doch seine Frage überraschte mich ein wenig. "Ja... größtenteils, den Rest kann man sich ja zusammenreimen!", sagte ich und lächelte breit. "Wenn ich was garnicht verstehe sage ich schon bescheid!", gegen Ende des Satzes musste ich anfangen zu gähnen. "´tschuldigung", sagte ich dann als ich fertig gegähnt hatte.
Dann wollte ich ihn ein wenig in ein Gespräch verwickeln. "Wie ist es hier in Forks so?", fragte ich und lächelte schwach, da ich das Gefühl hatte gleich ein zu schlafen. "Darf ich mich setzen?", fragte ich dann und deutete auf einen der Stühle an dem Essenstisch.
[t.b.c. Küche (https://for-ever.forumieren.de/t161-die-kuche)]
Als er mir sagte man könnte man mich verstehen, seufzte ich ehrleichtert und sackte ein wenig in mich selber zusammen, doch seine Frage überraschte mich ein wenig. "Ja... größtenteils, den Rest kann man sich ja zusammenreimen!", sagte ich und lächelte breit. "Wenn ich was garnicht verstehe sage ich schon bescheid!", gegen Ende des Satzes musste ich anfangen zu gähnen. "´tschuldigung", sagte ich dann als ich fertig gegähnt hatte.
Dann wollte ich ihn ein wenig in ein Gespräch verwickeln. "Wie ist es hier in Forks so?", fragte ich und lächelte schwach, da ich das Gefühl hatte gleich ein zu schlafen. "Darf ich mich setzen?", fragte ich dann und deutete auf einen der Stühle an dem Essenstisch.
[t.b.c. Küche (https://for-ever.forumieren.de/t161-die-kuche)]
Zuletzt von Victoria Caligo am Do Jan 10, 2013 5:48 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Victoria Caligo- Anzahl der Beiträge : 90
Anmeldedatum : 05.01.13
Re: Eingangsbereich
Ich hörte ihr gemurmeltes 'Danke', erwiderte aber nichts mehr. Hoffentlich würde sie sich in nächster Zeit nicht für jeden Kaffee oder andere Sachen bedanken. War ja selbstverständlich. "Ja, stimmt auch wieder, aber ich denke in ein paar Tagen spürst du nichts mehr von dem Jetlag.", antwortete ich mit einem aufmunternden lächeln. "Dann ist ja gut. Ich hatte schon Angst das ich wieder zu schnell rede.", gab ich zu und nickte dabei leicht. Als sie anfing zu gähnen grinste ich erst leicht, musste dann aber selber auch gähnen. War halt doch ansteckend. Dabei war ich heute Morgen gar nicht so zeitig aufgestanden. Eigentlich müsste ich in Topform sein. "Sorry. Dein Gähnen war jetzt gerade ein wenig ansteckend.". Die kleine Leuchte an der Kaffeemaschine blinkte schon grün, als ich einen Blick darauf warf. Zeit für den Kaffee. Ich nahm zwei Tassen aus dem Schrank und füllte sie fast bis oben hin. "Brauchst du Milch oder Zucker oder sonst irgendetwas dazu?", fragte ich, während ich die zwei Tassen auf den Küchentisch stellte. "Ja, setz dich. Du gehörst doch jetzt praktisch zur Familie.", meinte ich scherzend. Familie. Ein Wort das ich eigentlich nicht besonders mochte, da ich meine Familie, mal ausgenommen meinen Onkel und meine Schwester, nicht leiden konnte. Das klang vielleicht hart, aber es war die pure Wahrheit. Diese Gefühle beruhten schließlich auf Gegenseitigkeit, aber egal.
Ohne auf ihre Antwort zu warten stellte ich einfach ein wenig Milch und Zucker auf den Tisch. Dann setzte ich mich ebenfalls. Über ihre Frage musste ich einen Moment nachdenken. "Wie es hier in Forks so ist? Na ja, kein Ahnung. Ich bin ja selber noch nicht solange hier bei meinem Onkel. Sicher gibt es spannenderer Orte, aber bis jetzt finde ich es persönlich ganz gut hier." . Meine Antwort war nicht sehr hilfreich, dass wusste ich selber. Aber wie ich es Victoria gesagt habe, bin ich auch noch nicht lange hier.
tbc. Die Küche
Ohne auf ihre Antwort zu warten stellte ich einfach ein wenig Milch und Zucker auf den Tisch. Dann setzte ich mich ebenfalls. Über ihre Frage musste ich einen Moment nachdenken. "Wie es hier in Forks so ist? Na ja, kein Ahnung. Ich bin ja selber noch nicht solange hier bei meinem Onkel. Sicher gibt es spannenderer Orte, aber bis jetzt finde ich es persönlich ganz gut hier." . Meine Antwort war nicht sehr hilfreich, dass wusste ich selber. Aber wie ich es Victoria gesagt habe, bin ich auch noch nicht lange hier.
tbc. Die Küche
Joshua Sanderson- Anzahl der Beiträge : 75
Anmeldedatum : 07.01.13
Seite 1 von 1
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