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Jaspers Arbeitszimmer
2 verfasser
Für immer... :: Inplay :: Wohngegend :: Haus der Cullens
Seite 1 von 1
Re: Jaspers Arbeitszimmer
[(off) Ich weiß, danke ^^ ... aber solche Kommentare bitte in Zukunft im Inplaybereich unterlassen, oder im dringenden Fall als "off-Bemerkung" makieren. ]
Jasper Hale- Anzahl der Beiträge : 100
Anmeldedatum : 22.11.12
Re: Jaspers Arbeitszimmer
Ich saß in meinem Arbeitszimmer, hörte etwas Musik und las in einem Buch über die unbewusste Manipulation des menschlichen Gehirns.
Insgesamt konnte man durchaus sagen, dass ich entspannt war und den kurzen Moment der Ruhe genoss. Wir brauchten uns alle keine Gedanken über Volturi, oder irgendwelche anderen Geschöpfe machen, sondern konnten einfach unserem eigenen unendlichen Leben nachgehen. Wobei ich insgeheim wusste, dass es bestimmt nicht auf ewig so ruhig von statten gehen würde. Und um ehrlich zu sein, hatte ich selbst schon Gedanken darüber gemacht, ob ich nicht eine kleine Änderung in meinem unsterblichen Leben vornehmen sollte. Aber diese Änderung würde nicht nur mein Leben betreffen, sondern auch das von Alice.
Ich wusste, dass sie sich über einen Heiratsantrag von mir freuen würde. Oft genug hatte ich jetzt schon ihre Sehnsucht gespürt, wenn zum Beispiel Rosalie und Emmett zum 9. Mal sich das „ja“ Wort gegeben hatten. Und auch auf Bellas und Edwards Hochzeit konnte ich dieses begehrende Gefühl ihrerseits nicht übersehen.
Nun, zwar hatte ich mir jetzt schon vorgenommen, sie bald zu fragen, aber ich wusste nicht wie. Dass ich hier saß, Musik hörte und ein Buch las, war eigentlich auch bloßer Vorwand, damit ich in Frieden nachdenken konnte. Und diesen Frieden brauchte ich auch… und Zeit… viel Zeit. Denn ich hatte keine wirklich Sinnvolle Idee.
Würde sie eher etwas aufwändiges Wollen zu ihrem Antrag? Oder eher etwas Schlichtes, Elegantes?
Ich seufzte leise und schaltete in der Playlist ein Lied weiter und hoffte, dass mir in den nächsten Minuten irgendein brauchbarer Gedanke kommen würde.
Insgesamt konnte man durchaus sagen, dass ich entspannt war und den kurzen Moment der Ruhe genoss. Wir brauchten uns alle keine Gedanken über Volturi, oder irgendwelche anderen Geschöpfe machen, sondern konnten einfach unserem eigenen unendlichen Leben nachgehen. Wobei ich insgeheim wusste, dass es bestimmt nicht auf ewig so ruhig von statten gehen würde. Und um ehrlich zu sein, hatte ich selbst schon Gedanken darüber gemacht, ob ich nicht eine kleine Änderung in meinem unsterblichen Leben vornehmen sollte. Aber diese Änderung würde nicht nur mein Leben betreffen, sondern auch das von Alice.
Ich wusste, dass sie sich über einen Heiratsantrag von mir freuen würde. Oft genug hatte ich jetzt schon ihre Sehnsucht gespürt, wenn zum Beispiel Rosalie und Emmett zum 9. Mal sich das „ja“ Wort gegeben hatten. Und auch auf Bellas und Edwards Hochzeit konnte ich dieses begehrende Gefühl ihrerseits nicht übersehen.
Nun, zwar hatte ich mir jetzt schon vorgenommen, sie bald zu fragen, aber ich wusste nicht wie. Dass ich hier saß, Musik hörte und ein Buch las, war eigentlich auch bloßer Vorwand, damit ich in Frieden nachdenken konnte. Und diesen Frieden brauchte ich auch… und Zeit… viel Zeit. Denn ich hatte keine wirklich Sinnvolle Idee.
Würde sie eher etwas aufwändiges Wollen zu ihrem Antrag? Oder eher etwas Schlichtes, Elegantes?
Ich seufzte leise und schaltete in der Playlist ein Lied weiter und hoffte, dass mir in den nächsten Minuten irgendein brauchbarer Gedanke kommen würde.
Jasper Hale- Anzahl der Beiträge : 100
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Re: Jaspers Arbeitszimmer
Ich zog mein Oberteil zurecht und schloss die Schublade wieder. Es war eine einfache Schublade, zumindest dachte das jeder. Es gab zur zwei Unterschiede. Der Inhalt und das Schloss davor. Sanft drehte ich den Schlüssel herum und die Schublade war abgeschlossen. Der Inhalt ja genau...Ein Strampler, eine Packung Schnuller, ein paar Babyflaschen und ein Teddy. Außerdem ein Mobile....Ja, ich wollte ein Kind. Und das schon so lange...diese Schublade blieb verschlossen damit Jazz sie nicht sah, den Inhalt nicht sah. Ich hatte bisher immer ein wenig Angst ihm davon zu erzählen das ich ein Kind wollte. Ich wollte schon seit ein paar Jahrzehnten eins mit Jazz und durch Renesmee wurden meine Mutterinstinkte nur noch mehr angeregt. Irgendwie kam mir das Gefühl das wir nicht mehr so viel Zeit hatten für ein Kind wenn wir länger warteten. Mich beschlich schon länger ein gesamtes komisches Gefühl das die Sache mit der Volturi nicht das letzte war was uns bedrohte. Ich stellte mich vor den Spiegel und kämmte meine Haare mit den Fingern zurecht. Ich zog mein Oberteil erneut gerade und checkte mein gesamt Bild ab ehe ich ins Arbeitszimmer ging. Wenn ich ein Herz hätte würde es mir jetzt bestimmt aus der Brust springen. Im Arbeitszimmer angekommen blickte ich auf Jasper der auf dem Sofa saß und las. Ein liebevolles Lächeln huschte über meine Lippen und ich setzte mich neben ihn. Man merkte das ich nicht so locker wie sonst war und es viel mir schwer meine Sorge und Angst zu unterdrücken. Immerhin wusste ich nicht wie er auf die Sache mit dem Baby reagieren würde. ,,Was liest du?''fragte ich mit einem Flüstern. Ich küsste ihn nicht wie sonst wenn wir uns irgendwo sahen, nein ich saß einfach nur da und starrte auf Jaspers Brust die sich hob und senkte.
Re: Jaspers Arbeitszimmer
Als Alice das Zimmer betrat, machte ich die eh schon ruhige Musik leiser. Ich spürte sofort, dass etwas nicht stimmte. Es war nichts von ihrer leichten, sorglosen Art zu merken. Im Gegenteil. Sorge schien sie zu dominieren. Plötzlich kam mir ein Gedanke. Alice hatte bestimmt gesehen, dass ich ihr einen Antrag machen wollte und … wollte nun mit mir darüber reden, dass ich es doch nicht tun sollte.
Ein Klos steckte mir auf einmal im Hals und ich sprach ziemlich leise, als ich auf ihre Frage antwortete: “Nichts besonderes… nur ein Buch über Manipulation.“
Na toll… jetzt wollte ich ihr eine Freude machen und es schien komplett das Falsche gewesen zu sein. Ich würde es wohl besser lassen. Schließlich wollte ich sie ja auch nicht zwingen.
Fast schon automatisch übernahm ich Alice Stimmung… ich war leicht verunsichert und hatte Angst. Angst, dass ihre Liebe wohl doch nicht groß genug war, um heiraten zu wollen. Oder jemanden wie mich zu lieben, der eine ziemlich mangelhafte Selbstbeherrschung hat, wo sie doch am liebsten jeden Tag mitten im Leben der Menschen war.
Meine Gedanken rasten durch meinen Kopf. Was sollte ich nun tun? Was sollte ich sagen?
Stumm sah ich sie an… und beschloss erst mal vorsichtig nachzufragen. Vielleicht irrte ich mich doch, was ich jedoch nicht wirklich glaubte. “Bedrückt… dich etwas, Alice?“, fragte ich vorsichtig, mit der Erwartung jeden Augenblick von ihr zu hören, dass sie mich auf gar keinen Fall heiraten wollte.
Ein Klos steckte mir auf einmal im Hals und ich sprach ziemlich leise, als ich auf ihre Frage antwortete: “Nichts besonderes… nur ein Buch über Manipulation.“
Na toll… jetzt wollte ich ihr eine Freude machen und es schien komplett das Falsche gewesen zu sein. Ich würde es wohl besser lassen. Schließlich wollte ich sie ja auch nicht zwingen.
Fast schon automatisch übernahm ich Alice Stimmung… ich war leicht verunsichert und hatte Angst. Angst, dass ihre Liebe wohl doch nicht groß genug war, um heiraten zu wollen. Oder jemanden wie mich zu lieben, der eine ziemlich mangelhafte Selbstbeherrschung hat, wo sie doch am liebsten jeden Tag mitten im Leben der Menschen war.
Meine Gedanken rasten durch meinen Kopf. Was sollte ich nun tun? Was sollte ich sagen?
Stumm sah ich sie an… und beschloss erst mal vorsichtig nachzufragen. Vielleicht irrte ich mich doch, was ich jedoch nicht wirklich glaubte. “Bedrückt… dich etwas, Alice?“, fragte ich vorsichtig, mit der Erwartung jeden Augenblick von ihr zu hören, dass sie mich auf gar keinen Fall heiraten wollte.
Jasper Hale- Anzahl der Beiträge : 100
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Re: Jaspers Arbeitszimmer
Ich nickte auf die Antwort wegen seinem Buch und sah dann auf den Boden. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, wie ich es sagen sollten und dann schlich sich ein Gefühl mit einem Gedanken in meinen Kopf. Liebte er mich eigentlich genug um ein Kind mit mir aufzuziehen ? Ich wurde immer unsicherer. Liebte er mich überhaupt noch so sehr wie damals? Auf einmal kamen mit die Tränen und es schien mir immer abwegiger ihn nach einem Kind zu fragen. Er wäre der einzige mit dem ich eine Familie haben wollte. die Traurigkeit übermannte mich und ich wischte mir eine Träne weg.,,also ja...um ehrlich zu sein schon ich... Jasper? Weißt du noch in der Bar damals ? Ich habe mich total in dich verliebt und...hab deine Liebe gespürt und ich....Liebst du mich noch so wie damals? Liebst du mich überhaupt noch? Ich mache mir Sorgen das du nicht mehr das für mich empfindest was du damals empfunden hast...Nein ich hab sogar Angst schreckliche Angst das du mich nicht mehr liebst...Denn ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt und ich habe da was was ich dich schon so unendlich lange fragen wollte doch ich wusste nicht wie...Ich hatte Angst wie du reagieren würdest...." warum konnte. ich den Kloß und die Trauer nicht herunter schlucken? Da merkte man mal wieder wie viel er mir bedeutete.
Re: Jaspers Arbeitszimmer
Sofort setzte ich mich grade auf und legte das Buch zur Seite, als ich eine Träne über Alice Wange laufen sah und spürte, wie sich Trauer in ihr ausbreitete.
Fast schon vorsichtig und noch mehr verunsichert legte ich einen Arm um sie und zog sie sachte an mich heran. Also das war die letzte Reaktion, die ich erdacht hatte, wie sie auf eine mögliche Hochzeit reagieren würde.
Aber als sie zu sprechen begann und meine Liebe anzweifelte, fiel mir geradezu ein Stein vom Herzen. Das soll jetzt nicht heißen, dass er mir vom Herzen fiel, weil sie meiner Liebe nicht mehr sicher war, sondern, weil sie unsere Hochzeit anscheinend doch noch nicht in einer Vision gesehen hatte. Natürlich stiegen im nächsten Moment Schuldgefühle in mir auf, weil sie wegen mir weinte… weil ich ihr nicht genug zeigte, dass ich sie liebte.
Aber als sie so weiter redete, meinte sie, dass sie da eine Frage an mich hätte, die sie schon sehr lange fragen wollte. Und ich war mir in diesem Augenblick sicher, dass sie anscheinend auch ihrerseits einen Antrag machen wollte. Doch dem würde ich zuvor kommen und unterbrach sie in ihrem Redefluss. “Ich habe auch eine Frage an dich, Alice.“, sagte ich mit einer überraschenden Leichtigkeit in meiner Stimme. Ich grinste sie an und verbreitete automatisch etwas Freude in den Raum. Jetzt oder nie. Der Zeitpunkt war perfekt, wenn sie das auch fragen wollte.
“Willst du mich heiraten?“ Ich ließ die Worte in ihrem Klang ausschallen und sah sie erwartungsvoll an.
Fast schon vorsichtig und noch mehr verunsichert legte ich einen Arm um sie und zog sie sachte an mich heran. Also das war die letzte Reaktion, die ich erdacht hatte, wie sie auf eine mögliche Hochzeit reagieren würde.
Aber als sie zu sprechen begann und meine Liebe anzweifelte, fiel mir geradezu ein Stein vom Herzen. Das soll jetzt nicht heißen, dass er mir vom Herzen fiel, weil sie meiner Liebe nicht mehr sicher war, sondern, weil sie unsere Hochzeit anscheinend doch noch nicht in einer Vision gesehen hatte. Natürlich stiegen im nächsten Moment Schuldgefühle in mir auf, weil sie wegen mir weinte… weil ich ihr nicht genug zeigte, dass ich sie liebte.
Aber als sie so weiter redete, meinte sie, dass sie da eine Frage an mich hätte, die sie schon sehr lange fragen wollte. Und ich war mir in diesem Augenblick sicher, dass sie anscheinend auch ihrerseits einen Antrag machen wollte. Doch dem würde ich zuvor kommen und unterbrach sie in ihrem Redefluss. “Ich habe auch eine Frage an dich, Alice.“, sagte ich mit einer überraschenden Leichtigkeit in meiner Stimme. Ich grinste sie an und verbreitete automatisch etwas Freude in den Raum. Jetzt oder nie. Der Zeitpunkt war perfekt, wenn sie das auch fragen wollte.
“Willst du mich heiraten?“ Ich ließ die Worte in ihrem Klang ausschallen und sah sie erwartungsvoll an.
Jasper Hale- Anzahl der Beiträge : 100
Anmeldedatum : 22.11.12
Re: Jaspers Arbeitszimmer
Ich wunderte mich als Jasper mich mit seinen Worten zum schweigen brachte. Natürlich genoss ich seine Nähe, ich liebte ihn doch seine Reaktion, die plötzliche Freude, seine Worte. Völlig perplex sah ich ihn an. Diese vier kleinen Wortemit riesen großer Bedeutung drehten sich in meinem Kopf und mir wurde leicht schwindelig. Plötzlich fing ich an zu lächeln, Tränen rannen über meine Wangen und ich nickte nur. Ich konnte mich nicht bewegen mir nicht einmal die Tränen weg wischen. Es waren Tränen der Freude und plötzlich war ich mir vollkommen sicher was ihn und mich anging. Er liebte mich und das vielleicht noch mehr als zuvor. ,,Ja...ja ich will Jasper...ich...ich wollte schon immer...ja.'' es war nur einn Flüstern, mehr brachte ich nicht heraus. Plötzlich viel es mir leicht die Sache mit dem Baby zur Sprache zu bringen. Ich sammelte mich, nahm meinen ganzen Mut zusammen und lächelte ihn mit Tränen verschmiertem Gesicht an. ,,Jasper ich...muss dich auch was fragen...Ich liebe dich und ich...habe schon seit langem eine kleine Schublade in meinem Kleiderschrank...sie ist abgeschlossen, darin sind Babysachen. Ich habe oft darüber nach gedacht und weiß das es gefährlich ist aber ich wünsche mir nichts mehr als ein Kind die Hochzeit ausgeschlossen das habe ich mir auch um alles in der Welt gewünscht...Schatz ich würde gern ein Baby adoptieren...ein menschliches Baby...Es gibt so viele Kinder die kein Zuhause haben und wir können uns ja eines aussuchen das zu uns passt, ein Neugeborenes....wir können es von mir aus verwandeln sobald es 18 Jahre alt ist...und ich weiß das es gefährlich ist aber ich wünsche es mir so sehr...'' ich flüsterte wieder nur.
Re: Jaspers Arbeitszimmer
In gewisser Weise hatte mich Alice Reaktion auf meine Frage hin überrascht. Nicht, die Antwort, mit der hatte ich gerechnet… nur, die Art, wie sie es gesagt hatte. Sie hatte geweint.
Vorsichtig strich ich eine Träne von ihrer Wange. Natürlich freute ich mich sehr, dass sie „Ja“ gesagt hatte, aber jetzt fragte ich mich, was sie mich fragen wollte. Denn offensichtlich war das nicht ebenfalls ein Antrag gewesen. Ich lächelte, freute mich und war doch etwas sehr verunsichert.
Und als Alice dann wieder anfing zu reden und ihre Worte immer mehr Bedeutung annehmen und erklärten, was sie mich eigentlich fragen wollte, hatte ich das Gefühl, dass ich für einen Moment aus dem Raum-Zeit-Verhältnis katapultiert wurde und nicht mehr im Raum saß.
Heiraten, schön und gut. Aber.. ein Kind… ein… menschliches Kind. Mit Blut. Ich seufzte. Nein, ich konnte nicht schon wieder meiner mangelhaften Selbstbeherrschung klein beigeben. Ich konnte nicht einfach Alice Wunsch ablehnen, weil ich zu schwach dafür war. Ich wollte nicht schwach sein. Ich verabscheute es schwach zu sein.
Also holte ich kurz Luft und sah Alice an. “Dada, dada?“, sagte ich nur. Wenn sie ein Baby haben wollte, konnte sie sich gleich schon mal auf die Sprache einstellen. Denn ein Mensch würde garantiert nicht so talentiert auf die Welt kommen, wie Renesmee.
Dann imitierte ich ein Heulen. Ich schluchzte und jammerte und ging sogar soweit, dass ich etwas sabberte. “IICH WILL MEIN DULUUUU!!!“
Nur langsam ebbte ich mit meinem Geweine wieder ab und sah Alice fragend an. “So etwas willst du haben?“
[(off) Jake, das war sehr demütigend ]
Vorsichtig strich ich eine Träne von ihrer Wange. Natürlich freute ich mich sehr, dass sie „Ja“ gesagt hatte, aber jetzt fragte ich mich, was sie mich fragen wollte. Denn offensichtlich war das nicht ebenfalls ein Antrag gewesen. Ich lächelte, freute mich und war doch etwas sehr verunsichert.
Und als Alice dann wieder anfing zu reden und ihre Worte immer mehr Bedeutung annehmen und erklärten, was sie mich eigentlich fragen wollte, hatte ich das Gefühl, dass ich für einen Moment aus dem Raum-Zeit-Verhältnis katapultiert wurde und nicht mehr im Raum saß.
Heiraten, schön und gut. Aber.. ein Kind… ein… menschliches Kind. Mit Blut. Ich seufzte. Nein, ich konnte nicht schon wieder meiner mangelhaften Selbstbeherrschung klein beigeben. Ich konnte nicht einfach Alice Wunsch ablehnen, weil ich zu schwach dafür war. Ich wollte nicht schwach sein. Ich verabscheute es schwach zu sein.
Also holte ich kurz Luft und sah Alice an. “Dada, dada?“, sagte ich nur. Wenn sie ein Baby haben wollte, konnte sie sich gleich schon mal auf die Sprache einstellen. Denn ein Mensch würde garantiert nicht so talentiert auf die Welt kommen, wie Renesmee.
Dann imitierte ich ein Heulen. Ich schluchzte und jammerte und ging sogar soweit, dass ich etwas sabberte. “IICH WILL MEIN DULUUUU!!!“
Nur langsam ebbte ich mit meinem Geweine wieder ab und sah Alice fragend an. “So etwas willst du haben?“
[(off) Jake, das war sehr demütigend ]
Jasper Hale- Anzahl der Beiträge : 100
Anmeldedatum : 22.11.12
Re: Jaspers Arbeitszimmer
Ich lächelte sanft und wartete auf seine Antwort. Natürlich hatte ich Angst welche Antwort es sein würde, vielleicht würde er so verunsichert sein das er meine Bitte ablehnte aus Angst nicht stark genug für ein Kind zu sein. Plötzlich fing er an sich wie ein Baby zu verhalten. Wieso tat er das? Kurz war ich verwirrt doch dann fing ich an zu lachen. Sein Verhalten war so unangebracht und doch so komisch das ich nicht aufhören konnte zu lachen. ,,Ja...genau so eines will ich...nur nicht ganz so groß und nicht so...perfekt wie du aussiehst Schatz...Ich will ein Baby das weint, schreit, sabbert und lacht. Ich möchte es mit...mit dir und ich...könnte mir keinen anderen und besseren Mann für ein gemeinsames Baby vorstellen wie dich Jasper.Ich liebe dich mehr als mein Leben und ich...möchte endlich das wir eine Familie sind...Du ich und das kleine Ding.Und weißt du was? Ich weiß das du es schaffen wirst...zusammen werden wir das durchstehen und wundervolle Eltern sein. Ich werde das Baby lieben als wäre es mein leibliches Kind und deshalb werde ich den Drang unterdrücken können...und du wirst es auch schaffen. Weiß du ich habe Angst, Angst weil...Wenn das kleine einmal hinfällt, sich das Knie aufschlägt dann braucht es für mich sehr viel Überwindung für das Kleine da zu sein und trotzdem hab ich das Gefühl ich kann das schaffen...wir beide können das schaffen wenn wir zusammen halten Jazz...''
Re: Jaspers Arbeitszimmer
Das Wort Familie ging mir immer wieder durch den Kopf… und die Wörter Blut, Angst und Gefahr.
Alice hatte Recht. Es wäre keine schöne Situation, wenn das Kind hinfallen würde und anfangen würde zu bluten. Unmutig erinnerte ich mich an Bellas Geburtstag zurück, als sie noch ein Mensch war. Selbst da war es nur ein einziger, simpler Schnitt am Papier gewesen. Ich unterdrückte ein Seufzen. Das würde ziemlich viel Selbstbeherrschung von Nöten haben. Und ob ich sie aufbringen konnte, wusste ich nicht so genau… und um ehrlich zu sein, schien Alice mir mehr zu zutrauen, als ich mir selbst.
Ich nickte leicht. Gut… sie wollte mich offensichtlich zum Vater machen… Plötzlich wurde mir komisch zu mute. Vater… Papa… Daddy… Ich. Auf mein Nicken hin, folgte ein angedeutetes Kopfschütteln. Diese Gedanken waren so paradox. Ich… Vater. Was sollte ich mit einem Kind? Ich hatte noch nie in meiner Existenz mit Kindern zu tun gehabt. Außer, dass einige von ihnen in meiner frühen Vampirzeit mir zum Opfer gefallen waren.
Aber Alice schien so Glücklich mit dieser Idee und ich konnte ihr nicht einfach ihr Glück und ihre Freude nehmen.
Reiß dich zusammen. Das schaffst du. Für Alice., redete ich mir selber in Gedanken ein und stand vom Sofa auf. Warum ich das tat, wusste ich selber nicht genau. Vielleicht war es für mich selber eine unterbewusste Bestätigung, dass ich das doch irgendwie vielleicht schaffen könnte, oder dass es jetzt los gehen könnte und ich… Vater.. werden würde. Ich konnte es drehen und wenden, wie ich wollte. Der Gedanke war immer noch absurd für mich.
“Gut, dann … lass uns mal ein menschliches Baby suchen.“
Meine Worte erschreckten mich etwas, weil ich sie in meinen Gedanken mit Nahrung verband. Allerdings versuchte ich diese Art von Gedanken sofort wieder aus meinen Kopf zu bannen und dachte: Du.. wirst ein.. guter Vater sein, der … nicht sein Kind auffrisst. Du wirst es großziehen und… erziehen. Und da war schon der nächste Punkt auf der Liste. “Alice?“, ich sah zu ihr. ”Wie erzieht man Kinder?” Ich wusste nur, wie man mit Neugeborenen umzugehen hatte, jedoch nicht mit kleinen, menschlichen Babys.
Alice hatte Recht. Es wäre keine schöne Situation, wenn das Kind hinfallen würde und anfangen würde zu bluten. Unmutig erinnerte ich mich an Bellas Geburtstag zurück, als sie noch ein Mensch war. Selbst da war es nur ein einziger, simpler Schnitt am Papier gewesen. Ich unterdrückte ein Seufzen. Das würde ziemlich viel Selbstbeherrschung von Nöten haben. Und ob ich sie aufbringen konnte, wusste ich nicht so genau… und um ehrlich zu sein, schien Alice mir mehr zu zutrauen, als ich mir selbst.
Ich nickte leicht. Gut… sie wollte mich offensichtlich zum Vater machen… Plötzlich wurde mir komisch zu mute. Vater… Papa… Daddy… Ich. Auf mein Nicken hin, folgte ein angedeutetes Kopfschütteln. Diese Gedanken waren so paradox. Ich… Vater. Was sollte ich mit einem Kind? Ich hatte noch nie in meiner Existenz mit Kindern zu tun gehabt. Außer, dass einige von ihnen in meiner frühen Vampirzeit mir zum Opfer gefallen waren.
Aber Alice schien so Glücklich mit dieser Idee und ich konnte ihr nicht einfach ihr Glück und ihre Freude nehmen.
Reiß dich zusammen. Das schaffst du. Für Alice., redete ich mir selber in Gedanken ein und stand vom Sofa auf. Warum ich das tat, wusste ich selber nicht genau. Vielleicht war es für mich selber eine unterbewusste Bestätigung, dass ich das doch irgendwie vielleicht schaffen könnte, oder dass es jetzt los gehen könnte und ich… Vater.. werden würde. Ich konnte es drehen und wenden, wie ich wollte. Der Gedanke war immer noch absurd für mich.
“Gut, dann … lass uns mal ein menschliches Baby suchen.“
Meine Worte erschreckten mich etwas, weil ich sie in meinen Gedanken mit Nahrung verband. Allerdings versuchte ich diese Art von Gedanken sofort wieder aus meinen Kopf zu bannen und dachte: Du.. wirst ein.. guter Vater sein, der … nicht sein Kind auffrisst. Du wirst es großziehen und… erziehen. Und da war schon der nächste Punkt auf der Liste. “Alice?“, ich sah zu ihr. ”Wie erzieht man Kinder?” Ich wusste nur, wie man mit Neugeborenen umzugehen hatte, jedoch nicht mit kleinen, menschlichen Babys.
Jasper Hale- Anzahl der Beiträge : 100
Anmeldedatum : 22.11.12
Re: Jaspers Arbeitszimmer
Ich nickte leicht als er sagte wir sollen uns ein Kind suchen. Diese Worte aus seinem Mund kamen mir so absurd vor. Jahre lang hatte ich mir vorgestellt wie er das sagen würde doch es jetzt wirklich von ihm zu hören war komisch.,,Ja und ich weiß auch schon wo wir eines bekommen können. Im Seattle Grace zum Beispiel gibt es eine Neugeborenen Station dort ist eine Abteilung für Suchende Eltern die kein Kind bekommen können. Wir dürfen uns dort umsehen und können dann auch eines adoptieren. Ich hätte gern eines was so Jung wie möglich ist damit wir es wirklich von Anfang an erziehen können." auf seine nächste Frage hin musste ich lachen. Ich fand diese Frage so doof das ich kurzerhand eine Clownsblume aus meiner Hosentasche holte und Jasper damit nass spritzte. Als ich seine Reaktion sah konnte ich nicht anders ich schmiss mich aufs Sofa und krümmte und wälzte mich im liegen vor lachen. Keine Ahnung wieso ich ihn nass gemacht hatte mir war einfach danach. ,,Keine Angst ich bringe es dir bei!" sagte ich während ich mich auf dem Sofa immer noch vor lachen schüttelte.
//Jake das is voll peinlich xD//
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