Vladimir Balan

Steckbrief von -Vladmir Balan-

Name:
Vladimir

Alter:
25

Verwandlungsdatum:
unbekannt

Geburtsdatum:
ca. 1000 v Christus

Spitzname:
Dracula 1

Partner:
nein, nicht mehr

Gesinnung:
Böse

Fähigkeit:
keine besondere Fähigkeit

Familie:
Stefan Balan

Lebenslauf:
Geboren wurde ich vor 3500 Jahren in Dacia. Ich wuchs als Einzelkind auf. Meine Eltern kümmerten sich rührend um mich und ich war froh sie zu haben. Ich war schon immer ein rebellisches Kind so lief ich mit 18 davon und lebte mein Leben ohne meine Eltern weiter. Ich besuchte sie zwar manchmal. Als ich 37 Jahre alt war traf ich auf einen Vampir und dieser verwandelte mich. Wie Stefan war ich einer der ursprünglichen zwölf Herrschaftsmitglieder des rumänischen Clans. Außerdem war ich der Anführer einer vierköpfigen Zirkels, als ich mich mit den übrigen rumänischen Vampire zusammenschloss. Mein verhältnismäßig großer, erfolgreicher Zirkel zeigte, dass man durch Miteinander Macht erlangen konnte. Während unserer Herrschaft - die beinahe tausend Jahre währte - führten wir Rumänen ein ausschweifendes und dekadentes Leben. In einem Umkreis von tausend Kilometern waren wir bekannt und gefürchtet. Wir herrschten über Menschen wie Vampire, forderten Sklavenarbeit und zahlreiche Menschenopfer. Gelegentlich bildeten die Menschen Armeen, um u zu versuchen, uns schöne, dämonische Herrscher zu stürzen, aber diese Angriffe waren natürlich alle fruchtlos und boten uns leichte Beute. Gehorsame Menschen entkamen den Tod, wenn auch nicht der Sklavenarbeit, und ein paar wenige gefielen uns gut genug, um Unsterblichkeit zu erlangen. Als der Aufstieg der Volturi begann, war die Existenz von Vampiren eine allgemein bekannte Tatsache unter Menschen. Der Vorschlag, die Vampire sollten ihre Existenz geheim halten, wurde belacht.Nachdem die Volturi uns besiegt hatten, kopierten sie viele Aspekte der rumänischen Lebensart - den Aufbau einer ständigen Wache, den festen Wohnsitz und den Verzicht auf die Jagd zu Gunsten von Beute, die zusammengetrieben und zu ihnen gebracht wurde. Der große Unterschied war, dass sie bei alldem für die Menschen unsichtbar blieben. Im Gegensatz zu Stefans Gefährtin überlebte meine Gefährtin den ersten Sturz der Rumänen. Sie wurde um 810 n. Chr. getötet, beim letzten der über die Jahrhunderte unzähligen Versuche uns neu zu sammeln und die Volturi abzusetzen. Wir hatten eine Armee aus über hundert neue Rekruten zusammengstellt und waren sich sicher, damit die Volturi stürzen zu können. Dieser Angriff geschah, ein Jahrzehnt nachdem Aro Jane und Alec gewonnen hatte. Es war das erste Mal, dass Aro ihre Talente im Kampf einsetzte. Wir wurden geschlagen. Nur Stefan und ich, wir hatten vorgehabt den Volturi auf ihrem Rückzug eine Falle zu stellen, entkamen. Anschließend unternahmen Stefan Vladimir und ich keine weiteren Versuche, neue Vampire für unseren Clan zu schaffen. Wir beschlossen zu verschwinden, bis die Volturi schwächer würden oder eine neue Kraft auftauchte.

Aussehen: Ich bin durchschnittlich, total durchschnittlich. Ich hab Haare, Augen, eine Nase, ‚einen Mund und Ohren. Hat doch so gut wie jeder, oder? Naja, aber wenn ich mich so beschreiben würde dann würde man mich, wenn man Forks gehen würde, zu Tausenden sehen. Auch wenn ich mich nicht wirklich gut beschreiben kann , so vom Aussehen, versuch ich es jetzt mal trotzdem. Also ich bin ziemlich groß und zwar 1.93m. Außerdem bin ich sehr muskulös, eben ein Krieger. Ich habe kurze stachlige blonde Haare und rote Augen, die ich hinter einer blau getönten Sonnenbrille verstecke. Ich trage eigentlich ein sehr sportliches Outfit.

Charakter: Jetzt soll ich mich auch noch von meiner charakterlichen Seite beschreiben. Also ich bin eigentlich ein ruhiger besonnener Mann, sagt jedenfalls Stefan immer auch wenn ich vor Menschen keinen Respekt habe. Jedoch kann ich auch manchmal echt sauer werden vor allem wenn unschuldige Menschen einfach getötet werden, dies kann ich absolut nicht leiden. Stefan bringt mich immer wieder von meiner Palme herunter. Ich bin ein absolutes Technikgenie und kann jeden Computer knacken. Meine Freunde verlassen sich immer auf mich und ich gebe ihnen auch oft einen sehr guten Rat. Oft nehmen sie meinen Rat auch an. Mit dem Schwert kann ich wirklich sehr gut umgehen und deshalb verlassen, sich meine Freunde auf mich wenn Not am Mann ist, komme ich immer mit.
Stärken:
loyal
verantwortungsvoll
redegewandt

Schwächen:
hitzköpfig
impulsiv
nachtragend

Vorlieben:
Blut
Stefan
Mondscheinspaziergänge

Abneigungen:
Volturi
Tierblut
den Tod seiner Partnerin


Schreibprobe Vladimir Balan Stefan und ich hielten uns bedeckt und beobachteten die Volturi. Nach dem Kampf gegen die Volturi mussten wir uns zwar nicht mehr verstecken aber wir hassten die Volturi noch mehr. Schließlich hatten sie unsere Ehefrauen getötet. Wir hatten uns den Cullen bei ihrem Kampf angeschlossen auch wenn diese nur Tierblut tranken. Vladmir dachte an die Zeit als sie der größte und mächtigste Vampirzirkel waren. Doch das ist vorbei denn die Volturi hatten ihn zerstört. Den ersten Fall hatte meine geliebte Frau überlebt doch dann wurde sie von den Volturi getötet. Seit dem waren Stefan und ich allein. Er war so was wie mein Bruder und ich vertraute ihm Blind und werde ihm auch immer vertrauen. „Stefan“, rief ich und sah aus dem Fenster. Ich hatte eine der Volturiwachen vor unserem Haus gesehen. Sie wussten nicht wo wir wohnten, deshalb war dies nur ein Zufall oder hatten die uns ebenfalls beobachtet. Stefan antwortete mir und kam auch her. „Da eine Volturiwache vor unserem Haus“, sagte ich. Wir beobachteten die Volturiwache aber sie schien nicht unser Haus zu beobachten sondern hatte etwas anderes im Sinn. „Was die wohl wieder planen“, fragte ich Stefan und dieser zuckte nur mit den Schultern. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und so schwieg ich und beobachtete die Person da draußen noch weiter. Es war seltsam eine Volturi vor unserem Haus zu haben. Wahrscheinlich planten die wieder etwas und dies mussten Stefan und ich herausfinden. Ich knurrte kurz. „Ich hasse dieses warten Stefan.“, sagte ich und sah ihn an. Er kannte mich wirklich lange und wusste wie ich war. Ich hatte Hunger. Menschen waren für mich nur Nahrung oder Sklaven. Ich hatte keinen Respekt vor ihnen.




Avatarperson:
Alexander Skasgard

Regeln gelesen:
Renesmee

Weitergabe des Steckbriefs, Sets und Avatars, nach evtl. Verlassens des Forums:
nur chara

Dein Alter:
24

Zweitcharaktere:
/

Hallo Vladimir,
Erst einmal herzlich Willkommen bei uns.
Dein Steckbrief gefällt mir seht gut und deine Schreibprobe ebenfalls. Es ist ein wahres Wunder das ich das sage aber; Ich habe rein gar nichts zu bemängeln.
Mein WOB bast du also, nun musst du nur noch auf ein WOB von Jssper oder Tora warten.

So,

erstmal auch von mir >>Herzlich Willkommen<<bei uns im Forum. ^-^
Mir gefällt dein Steckbrief wirklich sehr und deine Schreibprobe ebenfalls.
Im Gegensatz zu Alice habe ich aber leider eine Kleinigkeit zu bemängeln. Wir sind ein Twilight Rpg und hier gibt es keine blauäugige Vampire.
Sobald du dies verändert hast bekommst du auch von mir dein WOB

Oh...sicher da hab ich etwas übersehen, danke Tora.

hab es ediert

Danke sehr, du bist nun bei uns eingetragen. Bitte poste dein Steckbrief noch in der Relation unter dem Buchstaben V. Eröffne dafür dein eigenes Thema.