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Jasper Hale

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Beitrag  Jasper Hale Do Nov 22, 2012 8:03 pm

Steckbrief von Jasper Hale

Jasper Hale Whyohw10

Name: Jasper Whitlock Hale
Alter: 19, tatsächlich 167

Verwandlungsdatum: im Jahr 1863
Geburtsdatum: im Jahr 1844

Spitzname:Jazz
Partner: Alice Cullen

Gesinnung: Gut

Fähigkeit: Ich kann die Emotionen von Personen sowohl spüren, als auch beeinflussen.
It's my life
Familie:
Ich habe die meisten Erinnerungen an meine menschliche Familie aufgrund meiner extremen Lebensart als Neugeborener Vampir verloren, daher beschränke ich mich hier auf meine Vampirfamilie.

Carlisle Cullen ist sozusagen der Kopf unseres Clans. Er trifft die wichtigen Entscheidungen und führt unsere Familie so zu sagen an. Er ist auch der Erschaffer von meinen anderen Familienmitgliedern, Alice und mich ausgeschlossen.
Wenn wir irgendwohin neu umgezogen sind, gibt er sich meistens als unser Vater aus. Daher nennen wir ihn zu Weilen auch ‚Dad‘, wobei ich seinen normalen Vornamen bevorzuge.

Dann wäre da Esme. Sie ist Carlisles Gefährtin und gibt sich für Fremde als unsere Adoptivmutter aus. In manchen Situationen verhält sich sie sich jedoch auch ganz und gar wie eine Mutter. Sie hat für uns alle steht’s ein offenes Ohr. Bei ihr fühle ich mich sehr geborgen.

Als nächstes hätten wir da Emmett. Mit Emmett habe ich immer viel Spaß, besonders auf unseren Jagt Ausflügen, oder wenn ich ihm mal wieder zeige, wer von uns beiden der geschicktere Kämpfer ist. Ich albere gerne mit ihm herum und halte mich gerne in seiner Nähe, auf Grund seiner optimistischen Art auf.

Rosalie ist Emmetts Gefährtin und meine vermeintliche Zwillingsschwester. Wir geben uns meistens als ein Geschwisterpaar aus, da wir uns äußerlich relativ ähnlich sehen. Deshalb habe ich auch ihren Nachnamen Hale angenommen. Ich verstehe mich mit ihr ganz gut und habe ein relativ entspanntes Verhältnis zu ihr.

Edward gehört ebenfalls, wie Rose und Emmett zu meinen Adoptivgeschwistern. Es macht immer großen Spaß gegen ihn zu Kämpfen, da er auf Grund seiner Gabe ein kniffliger Gegner für mich ist. Jedoch bin ich auch manchmal etwas genervt von ihm, wenn er wieder besonders auf mich achtete, wegen meiner mangelhaften Selbstbeherrschung.

Edwards Gefährtin ist Isabella oder auch Bella genannt. Als sie noch ein Mensch war, war ihre Gegenwart steht’s etwas unangenehm für mich, da ich nach ihrem Blut dürstete. Doch jetzt, wo sie ein Vampir ist komme ich sehr gut mit ihr klar.

Renesmeé, oder auch von allen nur Nessie gerufen, ist Bellas und Edwards kleine Tochter. Sie hat einen sehr aufgeweckten Geist und es macht immer Spaß mit ihr etwas zu unternehmen.

Lebenslauf:
Ich kann mit Stolz erzählen, dass ich im Bürgerkrieg jüngster Major in der Konföderierten Armee in Texas war. Doch dieses menschliche Glück weilte nicht lange. Einestages, nachdem ich den Auftrag erfüllt hatte, einige Männer und Frauen zu evakuieren, ritt ich zurück zu meinem Einsatzort. Doch es sollte mein letzter Ritt als Mensch sein. Denn Unterwegs traf ich auf Maria und ihre beiden Gefährtinnen. Ich hatte nie gelernt mich vor Frauen zu fürchten und bot ihnen deshalb meine Hilfe an, da sie alleine unterwegs zu sein schienen.
Maria jedoch, eine der drei Frauen, schien Gefallen an mir gefunden zu haben und verwandelte mich in einen Vampir.
Ihre Absicht war es eine Elite Neugeborenen Armee zu schaffen und ich sollte ihr dabei helfen.
Ich war ein sehr guter Kämpfer und lernte schnell. Meine Gabe, Emotionen zu kontrollieren verhalf mir zudem die Kontrolle über die Neugeborenen zu behalten und schuf so mit Maria zusammen eine der effektivsten Vampirarmeen in den Südstaaten. Wir zogen oft in die Schlacht und gewannen diese meist auch. Ich selbst hatte noch nie einen Kampf verloren, doch zum Preis ist mein gesamter Körper mit Narben von Vampirbissen übersäht, was zumeist abschreckend auf Fremde wirkt, wenn sie mich zum ersten Mal sehen.

Mein erstes Jahrhundert verbrachte ich also ein Dasein voller Tot, Blutlust und Krieg.
Als ich mal wieder die Neugeborenen töten sollte, die Maria im Kampf nichts mehr nützten, floh Peter, mit dem ich mich angefreundet hatte, mit Charlotte, eine Neugeborene, die von mir vernichtet werden sollte. Ich hätte ihnen nachjagen können und beide umbringen, jedoch ließ ich sie ziehen.
Je mehr Jahre ins Land gingen, desto bedrückter fühlte ich mich und schließlich fiel ich in eine Depression. Das ganze Leid, der Hass und der Schmerz, in dem ich Tag für Tag lebte, nahmen mich, auf Grund meiner Gabe, zu sehr mit. Doch ich kannte es nicht anders.
Irgendwann kamen jedoch Peter und Charlotte zurück und berichteten mir von einem anderen Leben, oben im Norden Amerikas, wo es keinen Krieg zwischen Vampire gab und sie dort friedlich als Nomaden umherwandeln konnten.
So trennte ich mich von Maria und zog einige Jahre mit Peter und Charlotte durchs Land. Jedoch wurde meine Depression nicht besser. Im Gegenteil. Jedes Mal, nachdem ich einen Menschen getötet hatte, ging es mir schlechter und schließlich trennte ich mich von Peter und Charlotte, da ich ihr Glück nicht stören wollte.
So zog ich alleine durch die Städte und versuchte nun so selten wie möglich Blut zu trinken, was jedoch meine mangelnde Selbstbeherrschung sehr erschwerte.
Eines Tages, als ich in Philadelphia war, stürmte es strak und um nicht weiter im Regen aufzufallen, beschloss ich ein kleines Lokal zu betreten. Und plötzlich sah ich Alice das erste Mal. Meine Trauer und Verzweiflung schienen augenblicklich abzufallen, als ich nach ihrer Hand griff.
Sie erzählte mir von den Cullens und dass es auch die Möglichkeit gäbe für Vampire sich von Tierblut, anstatt von Menschenblut zu ernähren.
Also suchten wir zusammen diese besagten Cullens auf und seitdem Tag an, spürte ich zum ersten Mal mehr Glück und Zuneigung, als Hass und Misstrauen in meinem Leben.

Eines Tages tauchte jedoch Isabella Swan in dem kleinen verschlafenem Ort Forks auf und fing an unser Dasein komplett auf den Kopf zu stellen.
Es fing alles damit an, dass sich mein Bruder Edward in sie verliebte. Es war jedoch ein viel zu großes Risiko, dass ein Mensch von uns wusste und ich wollte meine Familie, insbesondere Alice nicht ein solches Risiko aussetzen. Also beschloss ich Isabella zu töten. Edward war jedoch von der festen Überzeugung mich daran zu hindern und auch Alice war dagegen. Sie überzeugte mich schließlich, dass ich es nicht tun sollte.
Es dauerte jedoch nicht lange und es kam, wie es kommen musste. James, ein Tracker, machte Jagt auf Edwards Freundin. Alice und ich flohen mit ihr nach Phoenix, um sie vor ihm zu schützen. Dort überwältigten wir den Tracker dann auch schließlich.

Ein paar Monate später war Bellas 18er Geburtstag. Ich hatte mich schon längst damit abgefunden, dass sie nun zu unserer Familie gehörte und freute mich für meinen Bruder, dass er nun so glücklich war. Allerdings geschah an jenem Tag etwas, dass ich mir nie verzeihen werde. Bella hatte sich an einem Stück Geschenkpapier geschnitten und fing an zu bluten. In diesem Moment kam das Monster in mir hoch, dass ich all die Jahre versucht hatte zu unterdrücken. Ich wollte mich auf sie stürzen und ihr Blut trinken. Doch zum Glück, konnte meine Familie mich zurückhalten.
Das war der Grund, weshalb Edward Bella dann verlassen hatte. Er wollte sie nicht weiterhin in Lebensgefahr bringen. Noch heute gebe ich mir die Schuld dafür, dass er sie verlassen hat. Meide jedoch dieses Thema.
Wir zogen aus Forks weg, nach Alaska, wo ich ein Philosophie Studium begann.
Monate vergingen, ohne irgendwelche nennenswerte Zwischenfälle. Doch dann wollte sich mein Bruder Edward durch eine Fehlinformation von den Volturi umbringen lassen. Rosalie hatte ihm erzählt, dass sich Bella von einer Klippe gestürzt hätte und da er beschlossen hatte nicht weiter zu existieren, wenn es Bella nicht gäbe, wollte er ebenfalls sterben.
Ich machte mir schwere Vorwürfe, doch es wurde noch schlimmer, als Alice wegfuhr, ohne mir vorher großartig Bescheid zu sagen, um Edward zusammen mit Bella zu retten.
Ich wäre beinahe wahnsinnig geworden und Esme und Carlisle mussten ganz schöne Überzeugungskraft leisten, damit ich mich nicht auf die Suche nach Alice machte.
Als ich sie schließlich wieder heil in meine Arme schließen konnte, war ich sehr froh und glücklich.

Weitere Probleme ließen jedoch nicht lange auf sich warten.
Victoria, die Gefährtin von James, den wir getötet hatten, wollte Rache ausüben und Bella vernichten. Um dies zu schaffen, schuf sie eine Neugeborenenarmee.
Laut Alice Visionen waren es 20 an der Zahl, zu viele für unseren Clan. Also verbündeten wir uns mit den Gestaltenwandlern aus La Push. Ein Heikles Unterfangen, aber notwendig, wenn wir keine Verluste erleiden wollten.
Carlisle bat mich um den Gefallen ihnen allen zu zeigen, wie man effektiv gegen Neugeborene kämpfte, da ich Erfahrung mit solchen hatte. Also trainierte ich meine Familie für den Kampf. Natürlich gewannen wir diesen und keiner von uns kam zu Schaden, bis auf Jacob, aber… Alice und den anderen aus meiner Familie ging es gut.
Und dann kam die große Hochzeit von Bella und Edward. Alice blühte auf in den ganzen Vorbereitungen und überall war eine angenehme, fröhliche Stimmung zu spüren.
Das Blatt wendete sich knapp drei Wochen später, als Edward mit einer schwangeren Bella aus den Flitterwochen wieder nach Hause kam.
Es ist etwas geschehen, was niemand für möglich gehalten hätte. Und nur wenige Wochen später, brachte Bella Renesmeé, eine Halbvampirin, zu Welt.
Edward verwandelte seine Frau zu einem Vampir, da sie bei der Geburt fast gestorben wäre.
Wieder war das Haus gefüllt mit Glück und Freude. Bis Alice in einer ihrer Visionen sah, wie die gesamten Volturi zu uns kamen, um uns zu vernichten, da sie auf Grund eines Missverständnisses dachten, dass Nessie ein unsterbliches Kind sei und kein Halbvampir, da sie so etwas noch gar nicht kannten.
Und ohne, dass ich mich versah, zog mich Alice mit sich, um unsere Familie zu retten, in Richtung Süden. Zum Amazonas.
Dort fanden wir schließlich Nahuel in Chile. Er war ebenfalls, wie meine Nichte Renesmeé ein Halbvampir, nur schon einige Jahre älter.
Wir nahmen ihn und seine Begleitung mit uns zurück nach Forks, um die Volturi in letzter Sekunde davon zu überzeugen, dass von Nessie keine Gefahr ausging und sie keinen Grund hatten uns zu vernichten.
Nun ist schon wieder einige Zeit seid diesem Ereignis verstrichen und ich genieße die Ruhe, die wieder eingekehrt ist.
That's me

Aussehen:
Ich habe eine Körpergröße von 1,90 m, bin sehr sportlich gebaut und habe blonde etwas längere Haare. Auf Grund meiner militärischen Ausbildung habe ich zu meist eine sehr aufrechte, gerade Haltung und einen stolzen Gang, der vielleicht manchmal etwas arrogant rüber kommen kann.
Wie alle vegetarischen Vampire habe ich karamellfarbene Augen, die sich, wenn ich Durst habe schwarz färben. Meine Haut ist von einer sehr blassen Farbe, gerad zu weiß, was jedoch nicht besonders ist, da dies ein physisches Merkmal ist, dass alle meiner Art haben. Was hingegen ein besonderes Körpermerkmal bei mir, sind die vielen Narben von Vampirbissen auf meiner Haut, die ich aus zahllosen Kämpfen davon getragen hatte. Sie treten vermehrt an meiner Kehle, Nacken und an meinen Arme auf. Jedoch sind sie auch an anderen Stellen meines Körpers zu finden, wie zum Beispiel auf Brust und Rücken. Zudem befindet sich noch eine über meiner linken Augenbraue, die mein Gesicht sehr markant und einprägsam erscheinen lässt. Menschen können zwar meine zahllosen Kampfnarben nur gering wahrnehmen, allerdings lösen sie bei den meisten Vampire eine respektvolle oder abwehrende Reaktion aus, wenn sie mich zum ersten Mal erblicken.
Mein Kleidungsstiel ist eher unauffällig und leger. Das Einkaufen und füllen meines Schrankes überlasse ich auch eher Alice.

Charakter:
Ich bin nach außen hin, besonders gegenüber Fremden sehr ruhig und zurückhaltend. In mir unbekannten und neuen Situationen halte ich mich ebenfalls eher zurück und verfolge das Geschehen aus dem Hintergrund.
Bin ich jedoch in meinem gewohnten Umfeld, zum Beispiel unter meiner Familie und ich muss mich nicht in Selbstbeherrschung üben, bin ich weniger introvertiert. Ich kann dann sehr ausgelassen sein und neige zu Späßen.
Früher wurde ich erzogen steht’s höflich und zuvorkommend zu sein und dieses Etikett habe ich auch nicht abgelegt. Manchmal scheint es, als habe ich eine Geduld, die niemals überstrapaziert werden könnte, besonders, was Alice Shoppinglust angeht. Jedoch gibt es auch bei mir eine Grenze, die mal erreicht werden kann. Aber das ist nicht so leicht.
Nach außen hin wirke ich manchmal unterkühlt und arrogant, was auf meine militärische Ausbildung zurück zu führen ist. Doch dieses Auftreten darf man nicht überschätzen. Eigentlich bin ich ziemlich mitfühlend, was nicht zuletzt an meiner Gabe liegt, und sehr Treu meiner Familie und besonders Alice gegenüber.
Alice ist meine Seelengefährtin und, wie ich finde, meine bessere Hälfte. Ich würde ihr überall hin folgen und alles für sie tun, um sie zu beschützen.
In ihrer Nähe fühle ich mich wohl. Besonders, wenn wir unter Menschen sind, möchte ich ihre Gegenwart und ihre fröhliche, optimistische Art nicht missen. Denn für mich ist das so eine Sache unter normalen Menschen zu leben, da ich leider nur eine schlechte Selbstbeherrschung verfüge und schneller Durst bekomme, als meine Familienmitglieder. Die Ursache hierfür liegt wahrscheinlich in meiner Ernährungsweise meines ersten Jahrhunderts als Vampir. Mein scheinbar niemals endender Durst und die stätig andauernde Blutlust wurden fast immer sofort befriedigt.
Daher ist es für mich oft eine Qual, wenn ich zum Beispiel zu Schule gehen muss und es schon etwas länger her ist, dass ich Jagen war. Meistens haben dann mein Bruder Edward und Alice ein besonderes Auge auf mich und achten fast auf jede Bewegung, die ich mache, oder jeden Gedanken, den ich fasse und ich kann ihr Mitleiden spüren. Dies nervt mich nur total, da ich es nicht ertragen kann in irgendeine Weise eine Schwäche auf zu zeigen.
Das einzig Positive an meinen früheren Lebensstiel ist, dass ich dadurch sehr stark und schnell geworden bin. In meiner Familie bin ich - hinter Edward und Emmett - der zweit Schnellste und Stärkste.
Fremden Vampiren bin ich zunächst steht‘s loyal gegenüber. Geben sie mir jedoch einen Anlass wegen ihnen misstrauisch zu werden, sollten sie besser auf sich aufpassen und darauf achten, dass sie nicht meine Wut auf sich lenken. Ansonsten könnte es ein böses Ende nehmen. Denn bis jetzt kann ich stolz behaupten, dass ich noch nie einen Kampf verloren habe.

Stärken:
- guter, erfahrener Kämpfer
- sehr schnell und stark
- Empathie
- mein Beschützerinstinkt
- meine praktische Denkweise

Schwächen:
- Menschenblut
- meine mangelnde Selbstbeherrschung
- mein Misstrauen
- wenn Alice in Gefahr geraten würde
- schnelle Autos und Motorräder
Vorlieben:
- Jagen
- Kämpfen
- Alice
- Motorräder
- Wetten
- mit Emmett herumalbern
- Baseball
Abneigungen:
- wenn ich Schwäche aufweise, egal in welcher Form
- Werwölfe
- mein Leben als Vampir in der Neugeborenen Armee
- Menschenmassen
- Schule

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Jasper Hale
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