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Eleazar Denali

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Beitrag  Eleazar Denali Sa März 30, 2013 10:37 pm

Steckbrief von Eleazar Denali


Eleazar Denali U4bn2yr3

Name: Eleazar Denali

Bedeutung:
Eleazar: Eleazar kommt aus dem Hebräischen und bedeuten "Gott hat geholfen."
'Lazarus' ist die latinisierte Form eines griechischen Namens 'Lazaros', der wiederum auf hebräisch 'Eleazar' zurückgeht; im neuen Testament gibt es einen Lazarus als Bruder von Maria und Martha, und als Bettler in der Parabel des Lazarus.

Denali: Denali ist ein riesiges Bergmassiv mitten in Alaska, 300 km südlich des Polarkreises, der von den Ureinwohnern so benannt wurde. Es bedeutet der “Hohe“ oder der “Große”. Heute wird dieser nur noch “The Mountain” genannt. Der Bergriese gehört zur nahezu 1000 km langen Alaska Range (Gebirgskette), welche die Südgrenze des Denali Nationalparks bildet und hier die höchste Erhebung aufweist.


Alter: 1500 {28}

Verwandlungsdatum: 05.07.1028
Geburtsdatum: 07.07.1000 v. Chr.

Spitzname: keinen, außer Darling oder Schatz von Carmen
Partner: Carmen Denali || 34 || lebend || nichts || Vampir
Carmen ist sein ein und alles. Er hat sie damals bei einem Urlaub in Italien kennen gelernt und sich in sie verliebt. Die Beiden sind seit dem sie bei den Denalis sind, verheiratet.


Gesinnung: Gut

Fähigkeit: Gaben erspüren
Eleazar hat die Gabe, bei anderen Vampiren die Art und Ausprägung ihres Talents zu erkennen und war früher Mitglied der Volturi-Leibwache. Seine Gabe funktioniert ähnlich wie die von Edward.

It's my life
Familie:

Geschwister: Sita Aurelia Santiago || 22 || lebend || keine Ahnung || Vampir
Adeline war vor den Volturi sicher, da sie nicht mit ihren Eltern und Eleazar nach Volterra gefahren war.

Denalis:
Schwester: Tanya Denali || 27 || lebend || nichts || Vampir
Tanya und Kate sind die Gründungsschwestern, sie haben den Denali Clan gegründet.
Eleazar kommt mit ihnen, nach anfaenglichen Schwierigkeiten mit Tanya, sehr gut aus.

Schwester: Katarina Denali || 18 || lebend || nichts || Vampir
Tanya und Kate sind die Gründungsschwestern, sie haben den Denali Clan gegründet.
Kate ist für ihn wie eine Schwester. Mit ihr macht er heute noch viel Unsinn.

Ehefrau: Carmen Denali || 34 || lebend || nichts || Vampir
Carmen ist sein ein und alles. Er hat sie damals bei einem Urlaub in Italien kennen gelernt und sich in sie verliebt. Die Beiden sind seit dem sie bei den Denalis sind, verheiratet.

Bruder: Garrett Denali || 20 || lebend || nichts || Vampir
Garrett ist noch sehr neu in der Familie und Kates Freund.
Eleazar versucht ihm die Regeln nahe zu bringen.
Er kommt mit allen Familienmitgliedern gut aus.

Schwester: Irina Denali || 29 || lebend || nichts || Vampir
Irina war schon immer etwa komischer gewesen. Sie verriet Ihre Familie direkt an die Volturi, ohne sich vorher zu vergewissern ob sie mit ihrer Vermutung richtig lag.

Lebenslauf:
Eleazar Santiago wurde in einer stürmischen Sommernacht am 06.06.1000 .vor Chr., in einem Zelt mitten in Spanien geboren. Er bekam die ersten sieben Jahre die ganze Aufmerksamkeit seiner Eltern und genoss es redlich immer im Mittelpunkt zu stehen. Doch als seine Mutter eines Tages mit einem kleinen schreienden Bündel nach an kam, was seine Schwester sein sollte, war für Eleazar die schöne Zeit gelaufen.

Er versuchte immer wieder seiner Eltern Aufmerksamkeit zu bekommen und um dieses zu erreichen nahm Eleazar sich ein Kammel seines Vaters und warf es mit voller Wucht gegen einen Baum. Seine Eltern wussten nicht was mit ihm los war und brachten ihn zu einem Arzt, der nach der Ursache suchen sollte. Doch auch der konnte nichts ernstes feststellen und schickte Eleazar wieder weg.

Er konnte nirgendwo richtig Fuß fassen, da seine Eltern und er Zigeuner waren und jeden Abend wo anders rasteten.Eleazar ist als Zigeuner durch die Weltgeschichte gereist und wurde dabei erwachsen.

Aber da Sita zu der Zeit zu der Zeit bei ihrer Oma geblieben war, konnte sie nicht mit auf den Familienausflug in die Stadt Rom kommen, was ihr Glück war. Eleazar sonderte sich von seinen Eltern ab und schleuderte ein Kammel, welches sie mit gebracht hatten, durch die Luft.

Als er an drei Männern vorbei kam, entdeckte er auch eine junge Frau, welche ihm den Kopf verdrehte hatte. Sie kam auf ihn zu und zeichnete seine Muskeln mit ihren Fingern nach. Danach kam sie zu Marcus, Aro und Caius zurück und erzählte ihnen von seinen Muskeln und schlug ihnen auch vor, dass sie ihn einsetzen konnten, um sie und die anderen beiden Frauen zu beschützen.

Aro, Caius und Marcus sahen sich Felix an und überlegten und Aro entschied sich. Er lief auf Felix zu und gab ihm seine Hand. Dabei offenbarte Eleazar ihm seine besondere Gabe und lud ihn ein mit ihnen zu kommen. Sie brachten Eleazar nach Volterra und Caius verwandelte ihn.

Die Verwandlung war sehr schnell vollzogen, zumindest fuer die Meister. Für den damals 30 jährigen Eleazar, begann nun erst richtig die Verwandlungsphase, die auch sehr Schmerzhaft war.
Das Gift bahnte sich seinen Weg durch seinen Koerper und brachte sein Herz zum Stillstand.

Nach seiner Verwandlung war beeinflussbar, da man ihm sein ganzes vorheriges Leben genommen hatte. Er freute sich darüber, dass er jetzt ein anderes Leben hatte, da er als Mensch immer auf irgendetwas hatte verzichten müssen. Er trat, nachdem sie ihn gefragt hatten, in die Dienste, dieser königlichen Familie ein und hieß von da an Eleazar Volturi.

Eleazar war der erste Gardist, der für einige Zeit bei den Volturi war. Er ist nicht viel älter als die Ehefrauen Sulpicia und Athenodora. Er selbst ist nämlich ca. 1000 v. Chr. geboren worden und mit ungefähr Ende 20 Anfang 30 von Caius zum Vampir verwandelt worden. Seitdem lebt er in Volterra. Unter anderem kommt er sehr gut mit den Frauen der Oberhäupter zurecht, da er sie beschützen muss.

Als Eleazar und Carmen sich ineinander verliebten lebten sie eine Zeit lang zusammen. Carmen besaß keine besondere Fähigkeiten und wurde von den Volturi nicht aufgenommen. Nach einiger Zeit bat Eleazar um seine Entlassung und zog mit Carmen als Nomade umher, sie suchten nach einer humaneren Lebensform, bis sie den Denali-Schwestern begegneten. Eleazar traf sich heimlich mit dem Fremden, der ihm alles über die neue Lebensweise erzählte. Ihm wurde immer klarer, das er genau dass wollte. Er wollte Vegitarier werden und sich nur von Tierblut ernähren. Nach dem Gespräch mit dem Fremden, fühlte er sich in Volterra nicht mehr zu Hause, er fühlte sich dort unverstanden. Eleazar kehrte nach dem Gespräch nicht mehr nach Volterra zurück, sondern wanderte mit dem Fremden durch das Land immer in Richtung Norden. So wie es ihm der Fremde gesagt hatte.

Nach einer langen Reise hielten sie in Forks. Dort verabschiedeten sie sich und Eleazar und Carmen wanderte weiter Richtung Norden. In Alaska fand sie eine Familie, die nach dem erzählten Schema lebten. Er sagte ihnen, dass er auch so leben wolle und sie nahmen ihn auf.

Von dort an waren Eleazar und Carmen ein Teil des Denali-Clans. Der Clan bestand vorher nur aus zwei Vampiren, zwei Schwestern. Seit dem ist er "Vegetarier" und hat einen sehr ruhigen Lebensstil. Er liebt seine Frau Carmen über Alles und stammt mit ihr ursprünglich aus Spanien. Der in der Nähe des Denali in Alaska lebende Denali-Clan bestand ursprünglich neben Irina, Kate und Tanya auch aus ihrer Schöpferin, die jedoch schon vor vielen Jahren von den Volturi getötet wurde, weil sie ein unsterbliches Kind geschaffen hat, indem sie ein Kleinkind „verwandelt“ hat.
Da solche unsterblichen Kinder nicht in der Lage sind, das Geheimnis der Vampire zu wahren, steht hierauf die Todesstrafe. Sie alle leben in Alaska und sind, ebenso wie die Cullens, „Vegetarier“, d.h. sie verzichten auf Menschenblut.

Irina geht eine Beziehung mit Laurent, einem Vampir aus dem Zirkel um James und Victoria ein.
Als dieser beim Versuch, Bella zu töten, von den Quileute-Werwölfen getötet wird, entwickelt sie eine starke Antipathie gegen den Cullen-Clan und dessen Freunde, so dass sie Bella und Edward bei den Volturi denunziert, als sie Renesmée sieht und diese ebenfalls für ein unsterblichen Kind hält. Als herauskommt, dass ihre Anklage falsch ist, wird sie hierfür von den Volturi getötet. Der Rest des Clans ist bereit, die Cullens im drohenden Kampf gegen die Volturi zu unterstützen.

That's me
Aussehen:
Eleazar hat dunkelbraune, kurze verwuschelte, gelockte Haare. Er ist ein großgewachsener Mann (1,89 cm) Eleazar hatte vor seiner Verwandlung, braune Augen. Als Vampir hat er warme karamelfarbende Augen mit einem Goldschimmer. Nur wenn er hungrig ist werden seine Augen schwarz. Er trägt eine südländisch orientierte Kleidung, im spanischer Stil, auf eine klassische Art.
Er trägt in seiner Freizeit lieber kurze Hosen und T-Shirts. Nur wenn es einen besonderen Anlass gibt, zum Beispiel Hochzeit oder Beerdigung, dann zieht er auch mal ein Hemd und eine lange Hose an. An Schuhen zieht er dann schwarze geschlossene an. Er ist sehr sportlich, er läuft viel und hält sich und seine Familie auf trapp und fit. Er besitzt eine Sichelförmige Narbe am Hals, die er die meiste Zeit mit einem dünnen Schal verdeckt. An Schuhwerk zieht er am liebsten Sneakers an.

Charakter:
Eleazar ist eher eine ruhige Person und ein gutmütiger Mann. Er ist kontaktfreudig, selbstlos, freundlich zu seinen Freunden. Zu seiner Frau ist er liebenswürdig. Sein südländisches Temperament kann aber auch schon mal mit ihm durch gehen. Meistens passiert dies, wenn Jemand ihn bis auf das Blut reizt. Aber sein Schöpfer muss ihn nur angucken, auch ohne bösartige Gedanken im Kopf, und Eleazar geht an die Decke. In dem Fall können ihn auch seine Freunde und Familie nicht zurück halten. Eigentlich ist er im Charakter sehr ausgeglichen. Er ist zu Jedem freundlich nur manchmal etwas kühl, wenn er den Volturis begegnet. Entgegen seiner temperamentvollen, südländischen Ader bleibt er bei (bevorstehenden) Kämpfen ruhig und gelassen. Er lässt sich nicht aus der Fassung bringen und versucht andere dazu zu bringen ihre Fassung zu bewahren.

Stärken:

  • gutherzig
  • gutmütig
  • lässt sich nicht aus der Fassung bringen
  • Baseball
  • Seine Fähigkeit


Schwächen:

  • wird schnell skeptisch
  • wenn es darum geht Regeln zu brechen
  • wegen der gemeinsamen Vergangenheit der Denalis
  • manchmal etwas kühl gegenüber Fremden.
  • Carmen


Vorlieben:

  • Seine Familie
  • Carmen
  • Seine Freunde
  • Tierblut
  • Baseball


Abneigungen:

  • Spritzen
  • Volturi
  • Aufruhr
  • Menschenblut
  • Werwölfe


kreativ character

Schreibprobe Elazar Denali
Ich machte mir super viel Sorgen um die Beiden neuen Vampire. Es waren schon zwei Tage vergangen und noch immer hatten wir keine Rueckmeldung von ihnen bekommen. Was war nur geschehen? Wieso dauerte ein Auftrag, fuer den man Normalerweise nur ein paar Stunden aller hoechstens einen Tag brauchen wuerden, so lange?, schoss es mir durch meinen Kopf. Nicht das alleine meine Gedanken mich wahnsinnig machten, nein Meister Marcus drehte auch noch am Rad und fragte jede zwei Minuten nach. Was mich total verrueckt werden liess.
Ich stand kurz vor dem Platzen, konnte er mich nicht einmal in Ruhe einen klaren Gedanken fassen lassen. Aber anscheinend schien der dazu zu ungeduldig zu sein. "Geduld ist eine Tugend, Marcus. Die besitzt du allen Anschein nicht. Ob wohl ich immer geglaubt hatte du haettest welche.", mit diesen Worten verliess ich mein Gemach und machte mich auf den Weg in den Thronsaal.
Dort stellte ich mich hinter Marcus und hielt meine Vampire die ich trainieren sollte, unter Kontrolle. Ich meldete mich ab, da ich jagen gehen musste, denn ich hatte bis zu dem Zeitpunkt jetzt nicht sonderlich viel gegessen. Marcus nickte und ich verschwand in unser Jagdgebiet ausserhalb von Volterra.

Ich lief ein paar Abkuerzungen und kam wenig spaeter am Waldrand an. Hier nahm ich die Spur eines Wanderers auf und verfolgte Diesen. Als ich ihn gestellt hatte, kämpfte ich eine Weile mit ihm und brach ihm sein Genick. Ich versenkte meine Zaehne in seinem Hals und liess mir sein wohltuendes warmes Blut meine Kehle hinunter rinnen. Danach fuehlte ich mich etwas besser und liess mich zufrieden zurueck ins weiche Moos auf dem Waldboden fallen und schloss meinen Augen.

Auf diese Weise erlegte ich noch zwei drei weiter Menschen und machte mich dann gesaettigt und zufrieden auf den Weg zurueck nach Volterra. Dort angekommen betrat ich den Thronsaal und meldete mich bei Marcus wieder zum Dienst zurueck. "Ich stehe ihnen wieder zur Verfuegung, Meister und erwarte weitere Befehle von ihnen.", meinte ich und wartete. Dann fiel mir ein fremder Vampir in unserem Kreise auf, der mich etwas skeptisch stimmen liess. Er hatte gold-braune fast bernsteinfarbene Augen. Nicht wie wir anderen weinrote Augen. Woher kam er und wieso hob er sich so von uns anderen ab?, das verstand ich nicht. Von was ernaehrte er sich denn?

Ich hatte ihn eine Weile lang gemustert und konnte mir aber immer noch nicht ausmalen, wie er sich ernaehren konnte. Ich hoerte allen zu und dennoch liess ich den Fremden nicht aus meinen Augen. Auch wenn Aro gerade dermassen am Rad zu drehen schien. Und alles nur weil ich ihn nicht ansah. Aber er war nicht mein Meister. Meine Meister waren Caius und Marcus. Aro machte eine ganze Menge kaputt und einige Vasen gingen zu Bruch. Doch ich ignorierte ihn vollkommen, der konnte noch so viele Sachen kaputt machen, es stoerte mich ueberhaupt nicht. Sein Ziel welches er damit verfolgte erreichte er so sowie so nicht.

Im Gegenteil ich widmete meine ganze Aufmerksamkeit auf den Fremden Vampiren, der auf mich zu gekommen war und sich mir vorgestellt hatte. Je naeher er mir kam desto irritierte wurde ich. Wie konnte es so etwas geben? Einen Vampiren, der Mitgefuehl mit den Menschen hatte. Das irritierte mich dann doch schon sehr. Er stellte sich mir mit Carlisle Cullen vor und hielt mir seine Hand hin. Ich sah ihn einfach nur an. Doch nach wenigen Minuten ergriff ich seine Hand und stellte mich ihm vor.

"Holá, Ich bin Eleazar.", stellte ich mich ihm vor und wunderte mich immer noch ueber ihn.

Ich stand immer noch da und ruehrte mich nicht, auch wenn ich wusste wegen wem Aro gerade so einen Aufstand veranstaltete. "Das ist normal. So etwas wie du ist mir vor her noch nie ueber den Weg gelaufen, verstehst du? Ich traue nicht auf Anhieb jedem, der mir ueber den Weg laeuft.", erklaerte ich ihm meine Beweggruende am Anfang immer erst etwas skepischer zu sein als andere.
Ich seufzte als Aro immer wuetender wurde, doch ich reagierte nicht darauf. "Du darfst gehen Eleazar. Ich habe im Moment nichts fuer dich zu tun.", erklang Marcus Stimme. Ich nickte in seine Richtung und sah Carlisle wieder an "Willst du mit gehen?", fragte ich ihn, bevor ich mich drehte und in Richtung Fluegeltueren ging. "DU BLEIBST HIER!!", bruellte Aro durch den kompletten Thronsaal.

Ich drehte mich um und sah ihn an. "Bist du jetzt fertig? Haben wir uns wieder beruhigt? Ich gehe aber trotzdem jetzt, ob du willst oder nicht.", meinte ich zu ihm und drehte mich wieder zum Gehen.

Ich bekam schon Kopfschmerzen von dem Ganzen Geschrei von Aro und war froh als ich den Thronsaal verlassen hatte und ich mich in den Gaengen und in der Empfangshalle wieder fand.

Ich verliess den Thronsaal und fand mich in der Empfangshalle wieder. Carlisle schien mir gefolgt zu sein denn das Mitgefuehl schlich hinter mir her. Er fragte mich wie lange ich schon hier verweilte.

Ich ueberlegte kurz auch wenn ich nicht gerne davon redete. "Seit dem Aro der Gedanke gekommen ist Spanien dem Erdboden gleich zumachen. Seit dem bin ich hier ist schon eine Weile. Aber bestimmt schon ueber tausend Jahre.", meinte ich zu ihm, bevor mich die Empfangsdame fragte ob es wieder das Uebliche sein sollte. Ich sah sie an und dachte nach. Aber ich hatte ihr nichts neues gesagt, also musste es wohl noch das Uebliche sein. Ich nickte und setzte nun aber noch etwas hinzu. "Und einen Puma, wenn es ginge.", meinte ich und machte mich auf den Weg in mein Zimmer.

Ich seufzte als ich Aro erneute hoerte und verkrampfte mich, als mir ein Geruch in meine Nase stieg. Ich kannte diesen Geruch und ich stellte mich dem Tracker, der seine Aufgabe erledigen wollte in den Weg. Ich baute mich vor ihm auf und blockierte seinen Weg zu den Meistern. "Geh mir aus dem Weg!" "Nein, werde ich nicht.", meinte ich und stand immer noch standhaft in seinem Weg.

Doch er ergriff mich und warf mich gegen die Wand. Ich schlug mit meinem Kopf auf, sprang aber sofort wieder auf und riss den Tracker von den Fluegeltueren weg. Ich wurde immer wuetender und aufbrausender. Selbst Carlisle konnte mich nun nicht mehr halten. Ich stand kurz davor Demetri den Kopf abzureissen.

Er brach mir den Kiefer und drei Rippen, durch den Wurf gegen die Wand und ich brach ihm auch einige Knochen. Ich hinderte ihn daran sich Aro entgegen zu stellen und verschwand. Mir war egal gewesen ob Carlisle das gesehen hatte. Ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer und mir war auch egal, ob mir Carlisle folgte oder nicht.

Ich war in meinem Zimmer verschwunden und mich vor den Spiegel gestellt. Dort konnte ich mir genau das ansehen, was Demetri angerichtet hatte. Mein Kiefer war total schief und tat saumaessig weh. Ich seufzte als ich ihn mit meinen Haenden anfasste, um ihn wieder zu richten.

Auf der anderen Seite meines Zimmer befand sich das Gaestezimmer. Im Moment war es Carlisles Zimmer und das Knacksen meines Kiefers beim Richten, konnte er mit Sicherheit hoeren. Aber jetzt war dieser wieder gerade und tat auch nicht mehr so weh. Ich liess mich ruecklings auf mein provisorisches Bett fallen, denn wir mussten ja auch als Vampire den Schein waren schlafen zu gehen.

Carlisle kam anscheinend nicht zu mir, um nach zu sehen was geschehen war und lass anscheinend lieber ein Buch. Ich drehte mich gegen die Wand und schloss meine Augen, nicht um etwas zu schlafen, da wir ja nicht schlafen konnten, sondern eher um herunter zu fahren und mich etwas zu beruhigen.

Ich drehte und wendete mich als unsere Empfangsdame, versuchte mir mein Blut aus meinem Gesicht zu wischen. Das konnte ich ueberhaupt nicht ab haben. Durch diese Handlungen fiel ich aus meinem provisorischen Bett und landete mit einem lauten Knall auf dem Boden.

Ich konnte es nicht fassen, dass sie es immer noch versuchte mir mein Blut aus dem Gesicht zu wischen. Ich verkroch mich immer mehr und fauchte sie immer mal wieder an, weshalb sie so veraengstigt mitten in meinem Zimmer stand. Konnte sie es denn einfach nicht verstehen, dass ich nur meine Ruhe haben wollte und sonst nicht. Ich brauchte keinen der mir mein Blut aus dem Gesicht wischte.

Als dann auch noch Carlisle im Tuerrahmen stand und meinte er wuerde das machen, seufzte ich. Warum schien diese Behandlung denn gerade jetzt so wichtig zu sein? Konnte man das nicht irgendwann noch machen warum gerade jetzt. Aber wenn Carlisle glaubte er haette leichtes Spiel mit mir hatte er sich geschnitten. Ich fauchte ihn drohend und wahrnend an, damit er gewarnt war falls etwas fuer ihn unerwartetes kommen sollte.

Ich konnte es nicht fassen, warum wollten mir auf einmal so viele Wesen auf einmal helfen, dass verstand ich nicht. Sonst interessierte sie es doch auch nicht, ob ich mir einen oder mehrere Knochen gebrochen hatte oder nicht. Wieso denn dann gerade heute? Meine Warnung hatte Carlisle aber verstanden und stand nach wenigen Minuten wieder im Tuerrahmen und wartete bis ich mich wieder auf mein Bett manieriert hatte.

Ich schuettelte meinen Kopf und er verschwand wieder in sein Zimmer. Ich wollte nur meine Ruhe haben, konnte dass denn hier wirklich keiner verstehen? Ich hatte mein Temperament schon zur Haelfte wieder herunter gefahren und war zur Ruhe gekommen, als eine junge Dame wie auf gestachelt mein Zimmer betrat und platzte. Sie hatte unten mit der Empfangsdame gesprochen und anscheinend so herausgefunden wie mein heutiges Verhalten war.

Sie machte mich an Ich solle mich nicht so anstellen, mich benehmen und mein Temperament in den Griff bekommen. Zum Vertiefen der Regeln schlug mir mit ihrer Hand ins Gesicht, damit ich begriff weshalb sie das gerade getan hatte. Ich konnte schon ahnen das Carlisle gleich wieder in der Tuere stehen wuerde, ob wohl im Moment nur Carmen ihrem spanischen Temperament freien Lauf liess, Und mir und auch sicher gleich auch ihm erklaerte was sie wollte, was ich tun sollte. Ich sollte mir von einem helfen lassen und mich nicht immer so anstellen, als wollte mir jeder etwas Schlimmes.



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