Np Victoria und Alice

Ich saß im Flugzeug und starrte aus dem Fenster. Eigentlich gab es da nichts zu sehen, nur der blaue Himmel, welcher mit einem weißen Schleier überseht war. Aber mir war das egal, ich nutze die Situation um meiner Fantasy freien Lauf zu lassen. Ich sah wie Vögel, Drachen und Phönixe an uns vorbei flogen. Sich auf dern Trägern nieder ließen und alles geschehen ließen.
"Bitte schnallen sie sich an, und klappen sie die Tische hoch. Wir landen in kürze!", trällerte eine Stimme auf Englisch, welche ich nur mit Mühe verstehen konnte. Ich folgte den Anweisungen und war froh, als das Flugzeug aufsetzte.
Als alle hektisch ausstiegen blieb ich erstmal sitzen und sah mich um, während die anderen hektisch ihre Sachen zusammen räumten und das Flugzeug verliesen. Also verließ ich mit als letztes das Flugzeug.
Warum bin ich noch mal in die USA gekommen? ... Ach ja... ich bin Austauschschüler..., dachte ich genervt, am liebsten währe ich umgedreht und wieder zurück nach Hause geflogen, aus zu diesen komischen Leuten mit ihren roten Augen.
Das alles dachte ich, während ich verzweifelt versuchte irgendwie dort hin zu glangen, wo ich meinen Koffer bekam. Ich bekam schon langsam Kopfschmerzen von dem ganzen Englisch. ICh hätte doch wohl besser im Unterricht aufpassen sollen.

Nach einer (gefühlten) halben Ewigkeit, hatte ich endlich meinen Koffer und war durch die Kontrolle durch. So jetzt hatte ich nur noch ein Problem, wo war meine Gast Familie?
ICh ging durch die halle auf und ab und versuchte sie zu finden. Aber als erstes lief ich in eine Person hinein und versuchte mich auf Englisch dafür zu Entschuldigen. Der Mann sah mich verständnislos an und lies mich dann hier stehen.
Ich sah mich um und drehte mich förmlich zweimal um meine eigene Achse. Und sah zwei Leute mit einem Schild wo auf Italienisch drauf stand: Victoria Caligo, wir sind deine Gastfamilie
Ich verdrehte kurz die Auggen und ging zu den Beiden.
"Hallo, ich bin Victoria. Sind sie... äh mien Gastfamilie?", fragte ich auf Englisch und bemerkte selbst meinen extremen Akzent.
SIe nickten und wollten mit mir reden, fragten wie es mir ginge, wo ich herkäme und so weiter. Um ehrlich zu sein, ich hatte keine Lust auf Reden, besonders wenn es auf Englisch ist.

Meine Gastfamilie wohnte in einem kleinem Haus in der Stadt Forks. Ich hatte vorher noch nie was von der Stadt gehört und bereute es nicht besonders. Ich hasste die Stad jetzt schon. Nachdem ich mit den Eltern gesprochen hatte und meine Sachen in das Zimmer ihrer Tochter gestellt hatte, weil ich es mit ihr teilen sollte, sagte ich wolle spazieren gehen und mir den Ort ein bisschen ansschauen.
Als ich draußen war ging ich erstmal in den Wald und kramte in meiner Jackentasche und band mit meine Kampfbanden um die Hände. Mir war gerade danach, in anderen Grund hatte es nicht.
Im Wald ging ich umher und hatte schon bald dir Orientierung verloren. Ich war zu weit in den Wald gegangen. Als ich versuchte wieder umzukehren verlief ich mich nur noch mehr.
Ich fing an zu frieren, da brachte mein lilaner Pulli und meine Schwarze Jacke nicht viel. Angst stieg in mir auf.

Ein sanftes Lächeln glitt über meine Lippen und ich zog meinen Gefährten in einen langen, intensiven Kuss. ,,Liebling ich bin jagen...ich werde spätestens nach Anbruch der Dunkelheit wieder zurück sein das verspreche ich dir. Mach dir einen schönen Nachmittag mit Emmett und Edward.''ich küsste ihn noch einmal kurz auf die Lippen, zog meine schwarze Lederjacke über und verschwand durch die Hintertür. Ein wenig allein sein würde mir wohl gut tun und um ehrlich zu sein war ich schon fast froh darüber mal keine Schwester an mir kleben zu haben, oder ein kleines Mädchen das den ganzen tag nichts anderes benötigte als beschäftigung. Kurz erstarrte ich. Hatte ich gerade wirklich so schlecht von meinen Schwestern gedacht? Und von Renesmee? Was war in letzter Zeit bloss los mit mir? Ein wenig wütend auf mich selbst rannte ich in den Wald hinein. Ich hoffte innigst das es jetzt nicht anfing zu regnen denn dann würden sich alle Tiere einen Unterschlupf suchen und ich hatte ein zu großes Verlangen nach Blut. Eigentlich hatte ich keine große Lust jagen zu gehen doch es war besser so, besser bevor ich Nessie ausversehen noch weh tue. Bei diesem Gedanken huschte ein leichtes Grinsen über meine Lippen. Natürlich würde ich der kleinen nie etwas antun. Plötzlich witterte ich ein Reh. Kurz überlegte ich ob ich nicht noch weiter suchen sollte doch mein Durst übermannte mich und ich legte mich auf die Lauer. Mit einem Grinsen versteckte ich mich hinter einem Felsen und wartete darauf das, dass Reh vom grasen abgelenkt war. Es dauerte nicht allzu lange. Lautlos huschte ich auf das Reh zu so das ich einen kurzen Moment unsichtbar war, durch die Geschwindigkeit. Ich packte das Tier und stieß meine Zähne in seine Haut. Das heiße Blut floss meine Kehle hinab und ich genoss jeden einzelnen Schluck. Als ich fertig war lächelte ich sanft und flüsterte: ,,Danke mein Kleiner...''dann stand ich auf, zog einen kleine Spiegel aus meiner Hosentasche und betrachtete mich darin. Irgendwie bedankte ich mich immer bei den Tieren die mir zum Opfer gefallen waren für ihr Blut was sie mir zum überleben gaben. Ich schmunzelte als mir ein Bluttropfen von der Lippe auf den Busen tropfte. Schnell wischte ich ihn weg, leckte meinen Finger ab und leckte danach über meine Lippen. Das würde für die nächsten zwei Wochen reichen. Ich beschloss noch nicht gleich zurück zu gehen und noch etwas durch den Wald zu schlendern. Ich grinste, schwang mich an einem Ast hinauf und setzte mich in eine Baumkrone. Eine Weile saß ich da die Augen auf das Meer gerichtet als ich plötzlich unregelmäßige Atemzüge und Herzschläge hörte. Ich roch das Blut schon von weitem und war froh das ich gerade eben getrunken hatte. Schnell sprang ich von dem Baum und lehnte mich an den Stamm. Eine Vision zuckte durch meinen Kopf und ich lächelte leicht. Sie verlief sich gerade im tiefen Wald. Ich musste sie wohl zurück bringen. Also wartete ich bis das Mädchen zu mir kam, ich wusste sie würde meinen Weg einschlagen.

Ich ging weiter und weiter. IRgendwann hatte ich keine Lust mehr, aber da sah ich jemanden. Ein Mädchen, bzw. eine Frau, sie hatte kurze schwarz Haare, ungewöhnlich blass Haut und schien auf etwas zu warten. Ihre Hautfarbe verunsicherte mich einbisschen, da sie mich an die Leute aus Volterra erinnerten, die mit den roten Augen. ICh biss mir auf die Lippe und faste meinen gesamten Mut zusammen um sie anzusprechen. "Ähm, Hallo, könnten sie...", sagte ich erst auf Italienisch, schüttelte dann benommen den Kopf. Ich war nicht mehr in Italien, sondern in der USA, ich musste Englisch sprechen. "Entschuldigen sie, könnten sie mir vielleicht helfen? Ich habe mich hier im Wald verlaufen!", versuchte ich irgendwie auf Englisch zu sagen. Und schämt mich jetzt schon für mein schlechtes Englisch. Ich sah ihr in die Augen, sie waren golden, was mich faszienierte und irgendwie auch Angst machte. Keine Ahnung warum, aber das goldene Erinnerte mich an die roten Augen, von den aus Volterra. Ich lächelte und hoffte, dass sie weder nach meiner Sprache, noch nach meinem Aussehen fragen würde.
Denn ich macht mit meiner Hautfarbe ihr Konkurenz, meine war fast genauso blass, wie die von ihr. meine Augen hatten einen Rotstich und ich hatte etwas hellere Haare. Naja, das Leben eines Halbalbinos war nicht gerade das beste

Die ganze Zeit über als ich auf sie wartete lag ein sanftes Lächeln auf meinen Lippen. Als ich dann ihre Stimme hörte wurde mein Lächeln nur noch verstärkt und meine Grübchen traten hervor. Ich merkte welche Schwierigkeiten sie hatte sich auf englisch mit mir zu unterhalten und ich wollte es ihr leicht machen. Ihr abgehackter italienischer Satz hatte sie ausserdem verraten. Ich ging ein paar Schritte auf sie zu. Meine Bewegungen waren elegant nicht tänzelnd wie zuvor. ,,Ich bin sicher ich kann dir helfen du musst mir nur sagen wo du wohnst. Ich kenne Forks so gut wie meinen eigenen Kleiderschrank also wird es nicht schwer sein dich nachhause zu bringen.'' ja ich sprach auf italienisch. Wenn es für sie einfacher war dann tat ich es eben. In all den Jahren hatte ich sehr viele Sprachen gelernt und konnte sie fließend sprechen. Natürlich gab es wenige Ausnahmen an Sprachen die ich noch nicht konnte, doch selbst die wollte ich noch lernen. Ich lächelte das Mädchen immer noch an und mein Lächeln wurde liebevoll als ich bemerkte das sie unsicher war fast schon verängstigt. Vor mir brauchte sie keine Angst zu haben, höchstens vor den fremden Vampiren die hier momentan ihr Unwesen trieben. Und um ehrlich zu sein war es nicht besonders gut wenn ein Mädchen wie sie hier herum lief, allein. Es war zu gefährlich momentan. ,, Hab keine Angst ich beiße nicht-''bei diesem Kommentar musste ich mir ein Grinsen zu verkneifen. ,,Wohnst du schon lange hier?''fragte ich interessen halber um sie auf etwas andere Gedanken zu bringen. Gut das ich italienisch vollkommen beherrschte so konnte ich ungestört mit ihr auf ihrer Muttersprache reden. Zumindest hörte es sich an als wäre es ihre Muttersprache.

Ich war ehrleichtert als sie mich auf Italienisch ansprach. Zumindest konnte ich mit ihr hier problemlos reden. Ich musste lächeln. Immer breiter grinste ich als sie mir erklärte das sie mir helfen könnte. Vielleicht war Forks doch nicht so schlecht. Doch als ihr Kommentar kam, ich beiße nich, verblasste mein Lächeln sofort. Sie hatte es anders gesagt, als Leute die es komplett als SCherz meinen, doch bei ihr war es anders. Ich hatte bei ihr das Gefühl, dass sie es ernst meinte und eher als Beruhigung. Sofort hatte ich wieder diese Bilder vor meinen Augen. Wie diese Leute in den schwarzen bzw. dunklen Gewändern die Leute angriffen ihnen in die Hälse bissen und mir ihren rot glühenden Augen. Es hatte mich ein bisschen traumatisiert und wollte mit niemanden denn darüber reden, denn ich hatte Angst verrückt zu sein. Alles mir nur eingebildet zu haben.
Jetzt war meine ganze Selbstsicherheit verloren gegangen, ich fühlte mich allein, unterlegen. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und merkte, dass ich die Bandgen(A/N Ka wie das geschrieben wird) zufest gebunden hatte, denn ich merkte wie kein Blut mehr in meine Finger floss.
"Nein ich bin erst seit heute hier... Ich bin Austauschschüler und komme aus Volterra!", sagte ich auf italienisch und das konnte ich fliesen ohne irgendwelche Probleme. Warscheinlich kannte sie Volterra nicht, aber egal

Ich lächelte sanft und lehnte mich an einen Baumstamm neben ihr. Als ich die Anspannung bemerkte und auf ihre Hand sah schmunzelte ich leicht. Normalerweise hätte ich das Band sofort gelockert. Kurz zuckte meine Hand zu ihrer hin doch dann zog ich sie wieder zurück. Wenn sie meine Kälte bemerkte wusste ich nicht wie ich ihr das erklären sollte. ,,Vielleicht solltest du dein Band um dein Handgelenk etwas lockerer binden es strömt dir das Blut ab.'' Das Wort Blut betonte ich sehr sanft und meine Augen leuchteten kurz auf. Ich schloss sie und atmete tief durch. Als ich das Mädchen wieder ansah war das Gold wieder verflüssigt . ,, Darf ich deinen Namen erfahren?''fragte ich höflich und ein klein wenig neugierig und lachte über mich selbst. Als sie Volterra erwähnte erstarrte ich. ,,Volterra, ein wunderschöner Ort....'' ich lächelte und versuchte die restlichen Gefühle bei dem Namen unter zu schlucken. Als ich ihr Gesicht sah zog ich eine Augenbraue hoch. ,,Gefällt es dir in Volterra nicht? Du siehst nicht so aus als ob...du bist gerade total bleich geworden als du den Namen erwähnt hast.'' ich konnte mir ein leises Lachen nicht verkneifen und wartete bis sie mir antwortete.

Verwirrt sah ich auf meine Hände und lockerte sie dann wieder, damit meine Finger wieder mir Blut versorgt wurden. Ich fand ihr verhalten komisch und es machte mir Angst. Sie wollte mich erst anfassen, das hatte ich bemerkt, aber lies es dann sein, als hätte sie vor etwas Angst. Dann noch wie sie das Wort Blut ausproch und danach die Augen schloss, als ob sie die Fassung wieder finden müsste.
Langsam wurde die Angst in mir zu Panik. Ich war mir sicher. Ich stand einem Vampir gegenüber. Ich war nicht verrückt. In Volterra waren auch Vampire, aber die hatten rote Augen. Ich hörte zwar das sie mich was fragte, aber ich hatte nich mehr zugehört, nachdem sie nach meinem Namen fragte. "Ich.. Ich ... Ich heiße Victoria!", sagte ich unischer und sagte dann etwas, was ich nicht hätte sagen wollen "Warum hast du keine roten Augen, wie die aus Volterra!"
Ich fluchte innerlich. Ich war so dumm, warum hatte ich das denn jetzt gesagt? Endweder sie hält mich für verrückt, oder ... oder ... ja... was wird sie machen wenn es doch die Wahrheit ist?
Ich sah sie an. Ich musste irgendwie an meine Augen denken, die selbst mir Angst machten wenn ich in den Spiegel schaute. Blau und rot das passte einfach nicht zusammen

Ich schloss kurz die Augen und als ich sie wieder öffnete lächelte ich erneut als wäre nichts gewesen. ,,Victoria, hast du Nachts manchmal Albträume? Und hey...ist doch klar das die da alle rote Augen haben...Volterra wird in den Legenden als Hauptstadt der Vampire bezeichnet...oh ich weiß wieso du Angst hast, du nimmst die Legenden viel zu ernst und außerdem ist es gruselig allein hier im Wald.''ich lächelte sie tröstend an und deutete ihr mit einem Kopfnicken mitzukommen. Diese Strecke hier führte aus dem Wald heraus und ich würde alles tun um ihr zu verkaufen das sie nur ein wenig verstört sei. Während wir den Weg entlang liefen lächelte ich leicht. ,,Weißt du, ich wollte meine Augenfarbe ändern, ich bin ein riesen Fan von Vampiren und ihren Legenden und da ich fand das rot viel zu einschüchternd ist habe ich mich für gold entschieden, also habe ich mir Kontaktlinsen gekauft die ich jeden Tag drin habe. Wieso was dachtest du denn? Die aus Volterra haben bestimmt auch nur Kontaktlinsen in den Augen. Oh! oder glaubst du hinter der Legende von den Vampiren aus Volterra steckt etwas wahres? hast du etwas gesehen? Bitte sag es mir ich bin so interessiert an diesen Legenden. Sie fesseln mich wirklich in meinem Regal stehen nur Bücher über Vampirlegenden, Dämonen Gestaltwandler und so ein Zeug. ''ich schmunzelte. Irgendwie musste ich sie ja überzeugen und da es in Forks einen Laden gab, in dem es Sachen rund um Vampire gab, konnte ich sie sicher leicht überzeugen. Außerdem waren meine Aussagen sehr glaubwürdig. Jasper hatte ich angelogen als ich nach Volterra ging um Edward zu retten zusammen mit Bella. Damals war sie noch ein Mensch. Da musste ich Jazz einfach anlügen sonst wäre er mir gefolgt und ich hatte Angst ihn zu verlieren.

"Ich rede nicht von der Legende. Ich habe auch noch nie von ihr gehört. Ich meine ... ich habe gesehen, wie sie....!", dann versagte meine Stimme. Ich hielt den Mund. Ich würde es ihr nicht sagen! Nein... mit sicherheit nicht und ich hatte Angst vor ihr und lief neben ihr her.
"Ich habe keine Albträume, um ehrlich zu sein Träume ich garnichts!", ich war sauer und das war mit sicherhit auch nicht zuüberhören. "So weit ich weiß, gibt es da keine Legende, sonst müsste ich es ja wissen, oder? Ich wohne schließlcih da. ..." Dann kam mir eine Idee mit dem Vampirfan. "Warum hast du dann eigentlich goldene Kontaktlinsen genommen? Wenn du so ein Vampirfan bist. Ist da rot nicht passender?" Ich wollte auf einmal recht haben. Ich wusste irgendwie, dass ich über sie herraus finden konnte, ob ich verrückt sei oder nicht.
Ich strich meine Haare nach hinten. "Warum bist du eigentlich so blass? Nach einem Albino siehst du mir nicht aus!"

Ich kicherte als wir weiter liefen. ,, du bist ja so gar nicht infomiert. Kennst du nicht die Legende von einem Vampirclam names Volturi? Sie sind böse und saugen den Leuten das Blut aus dem Leib. Das alte Schloss in Volterra, es heißt sie leben dort.''ich musste es ihr als eine Legende verkaufen denn sie durfte niemals hinter uns kommen. Ich lächelte als sie mich auf die Kontaktlinsen ansprach. ,, Findest du nicht rot ist zu brutal? ich habe eine kleine Nichte im Alter von 8 Jahren und sie würde weinen wenn sie mich mit roten Kontaktlinsen sehen würde... Außerdem findet mein Freund ich sehe attraktiv aus mit goldenen Kontaktlinsen.'' ich seufzte leise bei der Frage nach meiner Blässe. Dieses Mädchen war verdammt hartnäckig und ging mir langsam auf die Nerven. ,, Ich habe seit ich 3 Jahre alt bin eine Sonnenallergie...deshalb bin ich auch in Forks, hier scheint die Sonne kaum und wenn doch dann verstecke ich mich im Haus. Ich bin so blass weil meine Haut noch nie wirklich die Sonne gesehen hat.'' Eigentlich war es gar keine Lüge. Ich glitzerte in der Sonne und wir Vampire sagten öfter das wir eine Sonnenallergie hätten. Ich sah auf und seufzte beim weitergehen. ,,Was hast du gesehen? Du kannst ruhig mit mir reden Victoria...glaub mir ich bin eine sehr liebenswürdige Person...Du kannst mir vertrauen...''ich lächelte sanft und warm und mein Eindruck war so stark das sie mir einfach glauben musste. Das war bei Vampiren so. Außerdem vertrauten die Menschen uns schnell durch unseren Einfluss den wir auf sie hatten. Bald würden wir aus dem Wald draußen sein doch vorher musste ich unbedingt wissen was sie gesehen hatte. Denn wenn sie es jemandem falschen verriet dann würde sie damit ihren Tod unterzeichnen und das wollte ich um jeden Preis verhindern.

Ich fing an ihr irgendwie zu vertrauen. Ihre Erklärungen schienen mir auch langsam plausibel.Warum hatte ich mir eigentlich sorgen gemacht, dass sie eine Vampirin sei. Als sie mich aufforderte ihr zu erzählen was passiert sei, schauderte es mir. Ich hatte noch nie jemanden darüber gesprochen.
"Sie müssen wissen, ich habe noch nie mir jemanden darüber gesprochen. Ich war von der Schule aus in diesem uralten Haus in Volterra. Ich war mit meinen beiden Freundinnen unterwegs. Ich sagte ihnen, ich sei kurz auf der Toilette und war da hin gegangen. Ich brauchte lange um sie zu finden. Als ich sie dann wieder verlassen wollte hörte ich einen Schrei, es hörte sich so an, als wäre es genau vor der Tür und ich schaute durch das Schlüsselloch und sah wie Leute in schwarzen und dunkeln Umhängen über ein paar Menschen her fielen. Sie packte sie und ich sah von manchen ihre roten Augen, teilweise waren sie auch schwarz. Dann sah ich wie manche den Menschen in den Hals bissen. Ich hatte Angst und schaffte es irgendwie aus dem Fenster zu flüchten und bin nach Hause gerannt!", erzählte ich. Während ich das tat, durch lebte ich jede einzelne Sekunge noch mal

Ich seufzte leise und blieb stehen. Was sie erzählte war nicht gut und ich musste schnell etwas ändern an ihrem Glauben sonst war sie in zu großer Gefahr. ,, Hm..das klingt sehr interessant..aber weißt du ich war selbst in dem Schloss und habe es mit meinem Freund besichtigt." Log ich doch es kam glaubhaft rüber.,, Und als wir gerade in den großen Saal gehen wollten hörten wir auf einmal Schreie. Wir rannten sofort hin plötzlich packte mich einer von hinten und Tat so als würde er mir in den Hals beißen. Ich schrie vor Schreck aber das war alles nur Schauspiel. Die Leute haben sich verkleidet und du weißt doch wie viele Legenden und rote Kontaktlinsen es gibt. Das war nur eine Schloss Aufführung. Die Leute haben sich nur verkleidet." ich lächelte sanft und musste dann über mich selbst schmunzeln. Wie gut und glaubhaft ich doch Lügen konnte.

"Ich habe gesehen wie Blut geflossen ist. Aus den Hälsen der Leute .... und... und !", ich fing an zu zittern und mir liefen einige Tränen über die Wangen. "Ich... ich ... bin dann doch verrückt.... wenn... wenn!", stotterte ich dann. Ich wusste nciht weiter. Meine schlimmste befürchtung war wahr geworden ich schien doch verrückt zu sein. Aber ich wurde das ungute Gewühl nicht los, dass sie was verbergte oder mich vielleicht anlügte. Ich hoffte irgendwie sehr das sie lügte, wenn nicht würde ich entweder noch mal in die Burg gehen und mich nochmal genau umsehen oder mich in die Klapse ein schreiben. Ich fing an zu zittern, merkte wie immer nähher ich dem Zusammenbruch kam, aber ich wollte das nicht.
Ich in einer Klapse in einer Anstalt... Nein ich wollte das nicht... Meine Gedanken fingen an sich zu überschlagen, mal wieder stieg panik in mir auf. Ich hatte das Gefühl gleich zu hyperventilieren.
Ich schluckte den Klos in meinem Hals runter. "Ich bin verrückt geworden, kann das sein?" Wendete ich mich an das Mädchen

Das Mädchen Tat mir total leid und eigentlich sollte meine Jacke die vor meiner Körpertemperatur schützen. Also ging ich zu ihr und umarmte sie sehr sanft. ,,Nein Victoria...du bist nicht verrückt die Schauspiler haben dich mit verängstigt. Das Blut war Kunstblut aus dem Volturi Fan Shop. Hab. keine Angst es ist alles gut und du bist ohjee nicht verrückt. Shht...Beruhige dich. Weisst du was? Ich lade dich zu einer heißen Schokolade ein. Gegenüber vom Waldrand ist ein Café da gehen wir hin. " ich lächelte sie aufmunternd an und ließ sie wieder los. Als wir am Waldrand ankamen fing es an zu regnen und ich seufzte leise. Jetzt würden meine Haare nass werden.

"Du hast aber kalte Hände!", sagte ich zu ihr als sie mich umarmte.
"Warum lagen dann diese So genannten Schauspieler, können dann aber extrem gute Leichen mit schwersten Verletzungen spielen!", murmelte ich dann noch liese und dachte kurz darüber nach was sie gesagt hatte.
"Ja danke.. Das wäre nett!", sagte ich und grinste. Ich könnte ja schonmal anfangen Freunde zu suchen, dann würde die Zeit hier nicht allzu schlimm werden. Mit Freunden geht es immer besser und sie kann Italienisch. Was ein Vorteil Für mich war.
"Wie heißt du eigentlich!", fragte ich sie dann Neugierig. Das hatte sie mir noch nicht gesagt. "Du weißt ja wie ich heiß..!", sprach ich meinen Gedanken aus und lächelte Freundlich.Ich musterte dann wieder ihre goldenen Augen und lächelte. Ich war extrems glücklich, dass sie nicht nach meinem Aussehen gefragt hatte. Ich hasste das.

Ich ging gemeinsam mit ihr in das gemütliche Café. Darin flackerte ein Kamin. Ich hängte meine Jacke auf und führte Victoria zu einem roten Sofa direkt vor dem Kamin. Auf die Aussage mit den kalten Händen ging ich nicht ein. Ich bestellte eine heiße Schokolade für Vic und setzte mich aufs Sofa. ,,Na klar Vic, dass war ein Spektakel und die Leute die ausgesaugt wurden waren sehr erfahrene Schauspieler. Mach dir keinen Kopf. Mein Name ist Alice." ich schlug die Beine übereinander und lächelte als mein Handy klingelte. Als ich hinaus sah war es Stock Finster. Da machte sich jemand sorgen um mich. Ich lächelte Victoria entschuldigend an und ging an mein Handy. ,,Hallo Jasper...ja mir geht es gut...ich weiß nicht wann ich zurück komme...Ähm ich bin in Ari's...ich hab jemanden aus dem Wald geholfen der sich verirrt hatte...Keine Sorge Schatz ich bin bald zurück...ja ich liebe dich auch bis dann Liebling." ich legte auf und lächelte leicht. ,,Entschuldige das war mein Ma-...mein Freund er macht sich sorgen um mich weil ich schon vor zwei Stunden hätte zurück sein sollen."ich war 18 und hätte ich Mann gesagt wäre das unlogisch gewesen. Das war es sowieso denn ich und Jazz waren schon seit 100 Jahren zusammen und waren noch immer nicht verlobt geschweige denn verheiratet. Schade eigentlich wenn man bedachte das Rosalie und Emmett schon 8 Mal geheiratet hatten.

Ich musterte sie verwirrt als sie an ihr Handy ging. Keine Ahnung warum. Ich hörte nicht zu, da sie auf Englisch sprach, also hätte ich eh fast nichts verstanden.
Dann als sie sprach kam die Heise Schocolade für mich, die dankend entgegen nahm.
"Du hast ein Freund? Das ist cool! ... Ich bin zu schräg für die meisten Jungs!", sagte ich ehrlich und auf Englisch. Ich bekam es halbwegs gebacken. "Warum trinkst du nichts? Wenn du mich schon einlädst, willst du da nicht auch was trinken?", fragte ich sie neugierig und lächelte breit und fing dann an meine hieße Schokolade zu trinken. Sie war lecker und war warm. Die Wärme verjagt die gesamte kälte aus meinem Körper und auch die schlechten Gedanken. ich hatte auf gehört darüber nach zu denken was mit den Vampiren und so weiter war. Ich schielte zu Alice rüber. "Du bist nett.. Ich mag dich irgendwie!", sagte ich ihr und stellte meine Tasse ab. Jetzt war ich ehrlich zu ihr und nicht mehr verwirrt, verzwifelt oder traumatisiert.
"Erzähl du doch mal was über dich... du weißt ja schon einiges über micht!"
Verwirrt stellte ich fest, dass ich Englisch gesprochen hatte

Ich lachte etwas als sie sagte sie sei zu verrückt.,,Ja ich habe einen Freund...Ach weißt du ich bin auch sehr speziell ich bin ungeduldig, frech, Fröhlich, offen und bin gern unter Menschen...ich kann sehr nervig sein und mein Freund liebt mich trotzdem sehr. Ich bin mir zu 100% sicher du findest im Läufe der Zeit deine wahre Liebe so wie ich meine fand. ..ja ich mag dich auch du bist cool." ich lächelte leicht und starrte in den Kamin die Flammen spiegelten sich in meinen Augen wieder und das Gold schien flüssiger als sonst. ,, Ach weißt du ich bin nicht durstig oder hungrig. Außerdem will meine Mutter heute Abend mit mir und meinen Schwestern kochen und ich muss Platz in meinem Magen haben." Log ich und lächelte sie an. ,, Mein Vater Carlisle ist ein sehr beliebter und bekannter Arzt hier in Forks, meine Mutter Esme ich und meine zwei Schwestern Rosalie und Bella wir schmeißen den Haushalt. Dann habe ich noch zwei Brüder namens Emmett und Edward. Meine Nichte Renesmee, die Tochter von Bella und Edward ist jetzt 8...Mein Freund und ich wohnen zusammen mit den anderen in einem Haus."

Ich lächelte und hörte ihr gespannt zu. Dann fiel mir die Legende wieder ein und ich kramte mein Handy hervor. Dann starte ich das italienische Google und gabe Legende der Volturi ein. Es gab wirklich treffer. Da wurde was von dem Fest des heiligen Marcus oder so geschrieben. Das Fest kannte ich, ich feierte es jedes Jahr. hatte Alice doch recht. Dann verfinsterte sich meine Miene. ich schaute nochmal nach, wann das Fest war. ich kann mit daten immer so gut merken. Und merkte das es im Sommer war. ICh dachte nach. War ich nicht im Herbst da gewesen und nicht im Sommer: Nach denklich fuhr ich mir durch die Haare.
"Sind diese Veranstaltungen mit den Schauspielen nicht nur am Fest oder finden auch später im Jahr noch statt!", fragte ich sie dann nachdenklich und suchte noch ein paar sachen darüber im Internet. Dann piepte mein Handy kurz und ich schaltete das Internet wieder ab und las die Sms.

Hey Schatz,

Bist du heil angekommen in Amerika.
Ich vermisse dich jetzt schon, musst du so weit weg sein?
Wir sehen uns dann bald wieder mein sonnenschein.

schmatzer Mom

P.s. Und wie findest du es in der Usa?

ich schmunzelte als ich die Sms las. Ich vermisste meine Mom.
"Sorry... meine Mom hat mir eine Sms geschrieben!", sagte ich und grinste breit.

Ich seufzte so leise das es für einen Menschen nicht hörbar war als sie auf die Volturi zurückkam. ,,Die kommen immer wenn eine Besichtigung statt findet egal in am Fest oder nicht ...Kein Problem deine Mutter vermisst dich bestimmt....aber jetzt erzähl mal was über dich. Ich selbst weiß das meine Familie komisch ist da Emmett mit Rosalie verheiratet ist Edward mit Bella ebenfalls und sie ein Kind haben. Auch wenn ich dazu sagen muss das dass Kind von Verwandten ist die bei einem Autounfall ums Lebdn kamen. Jasper und Rosalie sind leibliche Geschwister und ich Emmett und Edward auch, Bella ist eingeheiratet. Tja und wir alle wurden adoptiert denn Esme kann keine Kinder bekommen. Und jetzt erzähl du ich langweile dich bestimmt schon."

Ich gab mich mit ihrer Eklärung zufireden. Und antwortete dann auf das was sie mich fragte. "Ich komme aus Volterra. Mein Vater war bei der Armee und ist im Krieg verschwunden, keiner weiß was mit ihm passiert ist. Meine Mutter ist ein Albino. ... Ich bin der schräge Vogel in meiner Klasse, da ich viel lese und Kampfsport mache, viele kommen damit nicht klar. Und sie kommen damit nicht klar das ich etwas anders aussehe, aber das habe ich teilweise von meiner Mutter geerbt!", sagte ich und lächelte. "Das ich schräg drauf bin, sagen viel, lässt sich damit beweisen, dass ich oft diese Vandagen trage und weil ich mich danach sehnen würde, dass es übernatürliches gibt. .. Was solls. Das ist deren Sicht, aber ... ja.... !", ich zuckte mit den schultern. Dieses Mal hatte ich auf iatlienisch gesprochen, da ich das besser konnte. Ich wollte nicht etwas erkläaren, wärend ich stotternt es versuche im Englischen zusammen zu reimen. Ich lächelte breit und wartet darauf, was sie tun würde.

Ich lachte etwas als sie sich als schrägen Vogel bezeichnete. ,,Also zuerst einmal finde ich deine Sportart total cool und zweitens bist du mir total sympatisch...und weißt du was Vicky? Ich bin mir sicher ...das es so etwas wie Vampire und Gestaltwandler auch irgendwo gibt. Ich glaube an übersinnliches...und Forks ist bekannt für ihre Legenden über übersinnliche Wesen. Aber dafür im Wald rum zu rennen und dich zu verirren ist relativ sinnlos.''ich lachte ein leises, engelsgleiches Lachen. Ja ich meinte sie damit. Unauffällig musterte ich sie, ihren Stil, ihre Haare und ihre Augen. Ihre Haut...sie unterschied sich gar nicht so sehr von uns, nur dass sie keine komplett roten Augen hatte und kein Blut trank. Und ein wenig mehr Blässe sollte auf ihrem Gesicht liegen wenn sie ein Vampir wäre. Oh! und ihr Klamotten Stil war nicht gerade gut. Sie war ja wie Bella! Unmöglich. Ich lächelte Victoria sanft an. ,,gibt es noch was, was du über mich wissen willst?'' fragte ich schmunzelnd und wartete bis sie endlich ihre Schokolade ausgetrunken hatte. Ich musste langsam zurück sonst würde Jasper bestimmt noch durchdrehen. Kurz seufzte ich und sah wieder in das brasselnde Feuer.

Ich sah sie lächelnd and und freute mich ein wenig darüber, dass sie mich mochte. Ich grinste breit und legte leicht den Kopf schräg und überlegte. "Du hütest ein Geheimnis, kann das sein? ... Du wirkst irgendwie verschlossen, als wäre ich nicht gerade klein!", sagte ich und schaute zu ihr rauf. Das war mir schon die ganze Zeit aufgefallen, aufjeden fall hatte ich das Gefühl. "Ist dir auch soetwas ähnliches wie mir passiert?", fragte ich und trank dann den letzten SChlug der heißen Schokolad und stellte die Tasse zu frieden auf mein Knie und hielt sie immer noch fest. "Nochmal vielen Dank für die heiße SChokolade!" Ich grinste breit. Meine Mutter meinte mein Lächeln sei so schön, aber das fand sie eigentlich alles von mir. Ich musterte und merkte das sie unter Zeitdruck oder so zu scheinen schien. "Musst du zu deinem Freund? Ich kann auch zu meiner Gastfamilie gehen, wenn es dir recht ist.... Wollen wir uns demnächst noch mal treffen?", fragte ich sie. Ich mochte sie... Ich wollte sie als Freundin gewinnen, keine Ahnung warum

Ich lachte etwas als sie ich kritisierte. Na klar, ich hatte ein Geheimnis, aber das würde ich ihr niemals sagen. Zu ihrer eigenen Sicherheit. Es war am besten so. ,,Wie kommst du denn auf sowas? wenn ich ein Geheimnis hätte wärest du bestimmt einer der ersten die es erfahren würden...Ja aber natürlich ich habe ein ähnliches Problem. In meiner Schule halten mich alle für komisch und durchgeknallt. Aber dies interessiert mich keines Weges. Ich habe meine Familie und meinen Freund, sie stehen mir bei und würden es auch tun wenn ich einmal an etwas zerbrechen würde.'' Ich sah auf meine Armbanduhr und seufzte leise. Es war schon spät und dunkel war es auch schon, wie schnell die Zeit verging. Ich sollte besser schnellstens zurück. ,, Ja ich sollte langsam zurück gehen....hm...weißt du was? ich begleite dich nachhause, bevor du dich erneut verirrst. Sag mir wo deine Gastfamilie wohnt ich bin sicher ich weiß wo das ist...hier in der kleinen Stadt kennt eben jeder jeden.'' ich schmunzelte und sah noch einmal kurz in das Kamin Feuer. Danach rief ich die Bedienung und bezahlte die heiße Schokolade von Victoria. Gemeinsam gingen wir hinaus, es regnete immer noch und ich seufzte. Na toll. ,,Also? wo wohnen sie?'' fragte ich fröhlich lächelnd.

Ich lächelte und ging nicht näher auf das ein, was sie gesagt hatte, da ich das Gefühl hatte sie wollte es nicht. ich lächelte immer noch freundestrahlend. "Das wäre nett... Denn ich weiß garnicht wo ich lang must!", sagte ich und versuchte es auf meinem besten Englisch zusagen, es war aber immer noch miserabel. Ich musterte sie und versuchte mich daran zu erinnern wo sie wohnten. "Ich glaube am Waldrand. Das ist eine Familie mit einer Tochter... den Namen habe ich jetzt vergessen.", sagte ich und überlegte weiter. Ja ich glaub das war da gewesen, aber sicher war ich mir nicht und mehr fiel mir auch nicht mehr ein. Ich strich mir meine Haare zurück und sah die Bandagen. Sie nervten langsam und verursachten ein seltsames kribbeln in meinem Finger, also machte ich sie ab. Und stopfte sie in meine Jackentasche. Auf meinen Armen bildeten sich die abdrücke von den Bandagen ab und ein paar Narben am rechten Arm, da ich mir mal den Arm gebrochen hatte.